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Geburtstag im Dezember 03
Datum: 26.05.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byStefanixchen
Mehr als ein „Äh.." brachte ich einfach nicht raus. Die ganze Situation war völlig surreal und war außerhalb jeglichen Vorstellungsvermögens. „Na Doris? Da hatte ich Dir aber nicht zu viel versprochen, oder?" sagte Micha. Doris lehnte immer noch völlig fertig an der Wand der Umkleidekabine. „Nein.. das hattest Du nicht. Ich hab Dir kein Wort geglaubt als Du mich heute früh angerufen und um ein Foto meines Höschens gebeten hast. Jetzt wird mir allerdings so manches klar". Ich kniete immer noch mit einem mittlerweile ziemlich schrumpeligen etwas und meiner zerrissenen Strumpfhose zwischen den Beinen von Micha. „Es wird wohl Zeit euch offiziell bekannt zu machen" sagte Micha. Doris -- Tom -- Tom -- Doris. Ich wusste immer noch nicht wohin und fühlte mich mehr als deplatziert. Ich drehte mich um und versuchte meinen mittlerweile ziemlich trostlos aussehenden Schwanz hinter meinen Händen zu verstecken. Das half nur bedingt da mir Doris ebenfalls eine Hand zum Schütteln entgegenstreckte. „Hi... Äh... Ich bin Tom", sagte ich relativ kurz angebunden. „Ist das ein abgekartetes Spiel hier?" fragte ich direkt in die Runde. Ich fühlte mich irgendwie benutzt und wusste nicht wie ich am besten aus dieser Situation rauskommen würde. „Tut mir leid" entgegnete Micha. „Ich kenne Doris schon seit einiger Zeit und genauso wie ich auf Feinstrümpfe aller Art stehe tut sie es auch. Es tut mir sehr leid wenn Du Dir jetzt blöd vorkommst, aber das war nicht unsere ...
... Absicht." „Das ist mir scheißegal. Ich verschwinde von hier." Ich riss mir die eh schon ziemlich zerfetzte Strumpfhose von den Beinen, zog meine Hose und meine Schuhe an und suchte das Weite. Ich wollte nichts mehr hören von den beiden. Ich war am Boden zerstört. Das passte genau zu der Wetterlage. Kalt, diesig, feucht. Einfach ungemütlich. So ein typischer Tag um einfach nicht aus dem Haus zu gehen. Ich grübelte den ganzen restlichen Tag in meinem Zimmer über die Aktion in der Umkleidekabine nach. Was wenn jemand anderes durch den Vorhang geschaut hätte? Am Ende noch jemand der mich gekannt hätte? Mich schauderte bei dem Gedanken. Andererseits würde ich den Anblick von Micha in Strumpfhosen, den unglaublich geilen Sex und den Anblick von Doris mit der Hand in Ihrem Höschen auch nicht vergessen. Zudem machte mir meine Reaktion als Micha mit ihrem Finger an mein Poloch kam Sorgen. Bin ich vielleicht Schwul wenn mir das gefällt? Nein, das durfte nicht sein. Ich konnte doch mit anderen Schwänzen noch nie was anfangen. Um die Gedanken noch weiter zu beruhigen verzog ich mich ins Badezimmer um ein ausgedehntes Bad zu nehmen. Der Badewannenrand wurde vermutlich wie in anderen Familien auch als Kleidungsablage verwendet. Meine Eltern hatten da noch am wenigsten ausgebreitet. Das meiste gehörte meiner Schwester Daniela. Hosen, Röcke und Socken waren querbeet auf dem Wannenrand verteilt. Ich hob alles auf und wollte es zu Seite legen und da fiel aus dem Stapel eine anthrazitfarbene ...