frau keller meine geile nachbarin
Datum: 28.05.2021,
Kategorien:
Reif
Autor: evel-one
... noch weitergeht.“ Sie richtete den Blick auf Ralfs noch immer harten Schwanz. „So ein Prachtstück hatte ich schon lange nicht mehr.“
Brigitte hatte das Oberteil wieder über ihre Möpse hochgezogen und sass gesittet auf dem Sofa. „Nun ja, nachdem nun die Seiten geklärt sind, denke ich, wir haben alle nichts dagegen. Dein junger Spritzer ist ja noch immer voll da.“ Sie streckte die Hand aus und half Sabine, aufzustehen und sich neben sie zu setzen. Zärtlich legte sie den Arm um sie. „Dass du auf sowas abfährst, hätte ich doch nie von dir erwartet“, sagte sie. „Ich hab schon seit längerem solche schweinischen Gedanken und getraute mich nie, sie auszuführen. Wenn ich gewusst hätte, wie bodenlos verdorben du bist, hätte ich mich schon lange dazu bekannt.“
Sabine schaute sie nur an. „Schweinisch? Pervers? Mein Gott, was gefällt, kann doch nicht unanständig sein. Wie oft habe ich schon von solchen Sachen geträumt. Aber wenn ich gewusst hätte, welche Sau auf der anderen Flurseite wohnt…“
„Ehrlich gesagt, so was habe ich heute auch das erste Mal gemacht. Den Gedanken hatte ich, als mir Markus einen Laptop mit Internetanschluss schenkte und ich beim Surfen zufällig auf eine solche Seite gestossen bin. Heute habe ich mich das erste Mal getraut, draussen zu pinkeln…“ Brigitte errötete, als sie ihre Beichte ablegte. „Ich bin auch das erste Mal so auf die Strasse.“
„Mein lieber Schwan, echt?“ Sabine staunte. „Und wie hast du denn das mit meinem Jungen angefangen?“
„Oh, das ...
... war auch erst gestern. Dein Liebling war ja so was von verklemmt, der reibt sich lieber vor dem PC seinen Schwanz. Und wichst in die Unterwäsche seiner Mama“, grinste sie.
„Was???“ Sabine fuhr zu ihrem Sohn herum. „Daher immer die klebrigen Stellen in meinen Slips… Komm mal her, mein Süsser.“ Ralf schlich sich mit immer noch aufgerichtetem Schwanz zu den beiden Frauen hin. Seine Mutter griff fordernd danach und kratzte mit ihren rotlackierten Fingernägeln über den Sack. „Und was hast du dir denn angeschaut?“
„Mama… bitte… ich… ich… möchte nicht“, stotterte Ralf.
„Aber ich möchte…“ Auffordernd sah Sabine hoch. Ralf schaute sie nur schuldbewusst an.
„Dein Kleiner hat sich an alten Weibern mit grossen Titten aufgegeilt, als ich ihn erwischte. Was er sonst noch so getrieben hat, weiss ich leider nicht“, antwortete Brigitte für ihn.
„Bitte… Mama… ich tu’s auch nie wieder…“
„Das will ich doch hoffen“, antwortete Sabine, „denn ab jetzt wirst du uns bedienen. Da hab ich einen solch geilen Ficker in der Wohnung und hab mich nie getraut…“
„Das kann ich dir nachfühlen, Sabine“, ergänzte Brigitte. „Wenn ich heute nicht meinen inneren Schweinehund überwunden hätte, wer weiss, wie lange wir noch ‚brave‘ Nachbarn gewesen wären…“
„Scheiss drauf“, meinte Sabine nur, „aber was ist denn jetzt mit Dieter, deinem ach so geliebten Göttergatten?“
„Was wohl?“, fragte Brigitte zurück. „Meinetwegen kann er bei seiner ‚Modelleisenbahn‘ bleiben. Der Schlappschwanz hat eh keinen ...