frau keller meine geile nachbarin
Datum: 28.05.2021,
Kategorien:
Reif
Autor: evel-one
Eigentlich war es ein ganz normaler Mittwoch. Brigitte Keller kam von ihren Halbtagesjob nach Hause und stellte fest, dass bei ihren Nachbarn die Türe nicht verschlossen war. Ordungsliebend, wie die vierzigjährige, gutgebaute Frau nun mal war, öffnete sie die Türe und räusperte sich laut. Aus der Wohnung von Sabine Droll drang kein Laut. Brigitte Keller wusste aber, dass Ralf, der achtzehnjährige Sohn Frau Drolls, zuhause sein musste. Sein verbeultes Auto stand jedenfalls in der Tiefgarage. Brigitte Keller spitzte die Ohren, als sie plötzlich aus dem Zimmer Ralfs ein Stöhnen hörte. War dem Jungen übel geworden? Sie ging schnell zu seiner Zimmertüre und öffnete sie leise. Auf den ersten Blick schien der Raum leer zu sein, nur die hohe Rückenlehne des Bürostuhls wippte und der Bildschirm des Computers flimmerte. Brigitte Keller schaute fassungslos auf den Bildschirm, als sie erkannte, dass dort ein knallharter Porno lief. Als sie die Bilder sah, auf denen eine vollbusige Blondine gleich zwei harte Pimmel lutschte, begann ihre Pussy zu fliessen. Viel zu lange hatte sie schon keinen Sex mehr gehabt. Ihr Göttergatte interessierte sich bloss noch für sein neustes Hobby, den Modellbau. Als sie aus dem Stuhl ein leises Ächzen hörte, räusperte sie sich vernehmlich.
Der Stuhl kam ruckartig zum Stillstand, und um die Lehne erschien ein roter Kopf. Ralf schaute seine Nachbarin fassungslos an. „Äh, guten Tag, Frau Keller… ich habe Sie gar nicht gehört…“ Fieberhaft versuchte Ralf, ...
... seinen harten Pimmel zu verstecken.
„Das habe ich mir gedacht“, antwortete die Blondine. Die Bilder, die sie auf dem Bildschirm sah, erinnerten sie schmerzhaft daran, dass sie schon zu lange keinen harten Schwanz mehr gespürt hatte. Immer nur die eigenen Finger waren kein Ersatz für einen harten Pimmel. Brigitte Keller schaute heimlich im Internet Pornos wie jetzt gerade der Sohn ihrer Nachbarin. Immer öfter suchte sie auch nach Seiten, die sie noch vor nicht zu langer Zeit als pervers und versaut abgetan hätte.
Als ihr Blick auf den Schreibtisch fiel, wo Ralf schwarze Spitzenunterwäsche liegen hatte, langte sie mit spitzen Fingern hin. „Aha, der junge Herr geilt sich an getragener Wäsche auf. Wenn das die liebe Mama wüsste…“
„Bitte, Frau Keller.“ Ralf schaute sie flehend an. „Erzählen Sie ihr bitte nichts davon, ich mache auch alles, was Sie wollen…“
Brigitte Keller schaute den nur leicht geschrumpften Schwanz des Jungen an. „Alles?“ Sie genoss es plötzlich, Macht über ein männliches Wesen auszuüben. „Dann schau dir deinen Film nur weiter an und wichs deinen Schwanz! Aber mach es so, dass ich es sehen kann, wie er spritzt.“
Ralf schaute seine Nachbarin erstaunt an. Er kannte sie nur immer seriös und unnahbar. Doch Brigitte Keller hatte alle Hemmungen verloren, als sie den Riesenhammer ihres Nachbarjungen sah. Sie erinnerte sich an Szenen, die sie im Internet gesehen hatte und stellte sich vor, dass sie solches mit dem Jungen mal selbst machen würde. Viele der Filme ...