1. frau keller meine geile nachbarin


    Datum: 28.05.2021, Kategorien: Reif Autor: evel-one

    ... bis nur noch wenige Tropfen kamen. Pudelnass hob er seinen Kopf an.
    
    „Mein Gott, war das geil.“ Seine Schüchternheit verblasste zusehends. „Ihr Fotzen seid ja so was von abartig… Aber so leid es mir tut, jetzt brauch ich erst mal eine kleine Pause. Der Kleine ist im Moment nur noch zum Pissen zu gebrauchen…“
    
    Sabines Augen leuchteten auf. „Geil. Ich wollte schon immer mal wissen, wie Männerpisse schmeckt. Komm schon, piss los!“ Sie kniete vor ihrem Sohn hin und öffnete weit ihren Mund.
    
    Ralf tat ihr den Gefallen, nahm seinen erschlafften Zipfel in die Hand und pisste seiner Mutter in den Mund…
    
    Wenig später sassen alle drei wieder auf dem Sofa. Ralf genoss es, zwischen zwei so geilen Weibern eingeklemmt zu sein. Brigitte stöhnte auf: „Meine Güte, da hab ich echt jahrelang etwas verpasst. Dass solche Spiele so geil werden können, hätte ich mir nie zu träumen gewagt.“
    
    „Da hast du recht“, antwortete Sabine nur. „Ich hab’s ja auch erst nach meiner Scheidung erfahren. Da hatte ich mal ein Date mit einem jungen Kerl. Das war echt abartig.“
    
    „Ehrlich.“ Brigitte schaute sie interessiert an. „Erzähl doch.“
    
    „Naja, eigentlich wusste ich ja, dass etwas passieren würde. Schliesslich hab ich auf ein Inserat geantwortet. Wir sassen da im Park im Restaurant, als der Junge plötzlich aufstöhnte. Auf meine Frage hin antwortete er schüchtern, dass er ein kleines Problem hätte. Er schaue immer heimlich seiner Mutter zu, wenn sie auf dem Klo sitze und pinkle. Das Geräusch mache ...
    ... ihn jedes Mal so geil, dass er sich vor der Türe einen runterhole. Ob ich ihm nicht einmal zeigen könne, wie so was aus der Nähe aussieht. Der Junge wurde puterrot bei seinem Geständnis. Eigentlich hatte ich so was ja noch nie getan, aber der Junge tat mir echt leid. Seine Hose war schon kräftig ausgebeult, und ich war auch nicht mehr ganz nüchtern. Also haben wir bezahlt und sind nach draussen gegangen. Im Stadtwald habe ich ihn bei der Hand genommen und ihn hinter die Büsche gezogen. Ich wusste ja nicht, worauf ich mich da einliess. Ich habe nur meinen Rock hochgezogen, das Höschen zerrissen und vor ihm auf den Boden gepinkelt. Der Kleine wurde so geil, als er seinen harten Pimmel auspackte und ihn rieb, spritzte er gleich ab. Daraufhin verschwand er ohne ein weiteres Wort.“
    
    Brigitte leckte sich über die Lippen. „Geil… und weiter?“
    
    „Oh, da gings nicht mehr weiter. Den Jungen hab ich nie mehr gesehen. Aber ich habe gemerkt, dass es mir Spass macht, solche Dinge zu tun“, grinste Sabine. „Im Sommer immer kürzere, immer tief ausgeschnittenere Kleider, meist keine Unterwäsche… Allein der Gedanke, dass mir mal ein Windstoss den Rock heben würde und jeder alles sehen könnte, machte mich immer geil. Und wenn mir mal einer gefiel und mich ficken wollte, habe ich selten nein gesagt.“
    
    „Und Bruno? Hat der nie was gemerkt?“
    
    „He, Männer sind so berechenbar… Der hätte nicht mal was bemerkt, wenn ich so einen jungen Ficker nach Hause gebracht habe.“
    
    „Du bist schon eine rechte ...