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Wie es begann.......Sexsklavin
Datum: 28.05.2021, Kategorien: Anal BDSM Hardcore, Autor: maitscher6
... auch Lippenstift aufgelegt. Unten drunter trug ich einen schwarzen Pulli-BH. Auf den Slip habe ich hingegen, wie von Christian befohlen, verzichtet. Ich fand, dass ich sehr süß und vor allem auch ziemlich sexy und elegant in meinen von zuhause mitgebrachten teuren Klamotten aussah. Leider fand Christian das gar nicht. Er sagte nur: "Du bist nicht vorschriftsmäßig bekleidet, du miese Schlampe. Aber dafür werde ich dich erst später bestrafen, wenn wir wieder zuhause sind, weil die Zeit bis zum Abendessen sonst zu knapp wird." Ich antwortete schüchtern: "Aber ich habe doch auf das Höschen verzichtet, wie du gewünscht hast und ich habe mich für dich auch extra ganz besonders hübsch gemacht. "Was nützt mir denn der Verzicht auf den Slip, wenn du stattdessen eine blickdichte Strumpfhose trägst, du dummes kleines Miststück? Außerdem ist der Rock viel zu lang. Wir werden in der Stadt erst angemessene Kleidung für dich besorgen müssen, bevor ich mit ihr ausgehen kann. Auch dafür hast du später noch eine empfindliche Strafe zu erwarten." Wir sind dann mit Christians Auto in die Innenstadt gefahren. Während der Fahrt habe ich dir dann auch eine SMS geschrieben. Christian hat mich in ein Billig-Kaufhaus mitgenommen, wo ich normalerweise nie einkaufen würde. Er hat gesagt, dass für eine billige Nutte wie mich Kleidung aus dem Kaufhaus völlig ausreichend ist. In der Wäsche-Abteilung hat Christian dann zunächst ein paar schwarze ...
... halterlose Strümpfe für mich gekauft. Er hat sie selbst ausgesucht. Das sind die anthrazitfarbigen Strümpfe, die ich auch auf der Rückfahrt noch getragen habe. Und dann hat Christian überraschenderweise auch noch einen kleinen schwarzen String für mich gekauft - also so ein ganz knappes, billiges sexy Ding aus Synthetik, wie es normalerweise nur junge Mädchen tragen, die wenig Geld haben. Dann sind wir miteinander die Rolltreppe in die Abteilung für Damenoberbekleidung hinauf gefahren. Dort hat Christian einige billige, aber sehr offenherzige, teilweise geradezu richtig nuttige Kleidchen für mich ausgesucht, die ich dann in der Umkleidekabine anziehen und ihm vorführen musste. Die meisten davon passten eher für eine 18-jährige Jungschnecke, die sich aufbrezeln will, als für eine 36-jährige gestandene Ehefrau und Mutti. Vor der Anprobe hat Christian von mir verlangt, dass ich zuerst meine schöne teure blickdichte Strumpfhose gegen die schwarzen halterlosen Strümpfe eintausche, die wir ja gerade erst gekauft hatten. Höschen hatte ich ja, wie von ihm gewünscht, sowieso keines angezogen, so dass ich untenrum praktisch nackt und völlig unbedeckt war. Am frühen Samstagabend war das Kaufhaus auch noch ziemlich belebt. Immer wenn ich einen der von Christian ausgesuchten Billigfummel angezogen hatte, ließ er mich mehrfach im Gang vor den Umkleidekabinen hin und her gehen, während er mich beobachtete und mein Outfit begutachtete und ...