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Wie es begann.......Sexsklavin
Datum: 28.05.2021, Kategorien: Anal BDSM Hardcore, Autor: maitscher6
... kommentierte. Das war mir schrecklich peinlich, denn schließlich trug ich nur die schwarzen Stay-ups und kein Höschen darunter. Die Kleider waren fast alle viel zu kurz für mich, so dass alle anderen Kaufhauskunden zumindest die Ränder meiner halterlosen Strümpfe sehen konnten. Und tief ausgeschnitten waren diese Fetzen meist auch noch, meine Brüste waren ja nicht mehr von einem BH bedeckt! Wir hatten daher ganz schnell zahlreiche, vor allem männliche Zuschauer bei unserer kleinen Modenschau, die sich köstlich über mich amüsierten. Und ich glaube, einige haben auch gemerkt, dass ich keinen Slip und keinen BH darunter trug und blieben deswegen extra lange stehen, um mich ganz unverhohlen anzugaffen oder weil sie hofften, einen Blick auf meine nackte Möse oder meine Brüste zu erhaschen. Mir war das alles wirklich total unangenehm und ich fühlte mich wie eine ganz billige Schlampe, aber Christian störte sich an meiner Vorführung nicht im Mindesten. Er schien sogar ganz im Gegenteil richtig stolz auf mich zu sein, wie ich mich öffentlich zur Schau stellte und von anderen Männern bespannt wurde. Am Ende hat Christian dann das kurze schwarze Kleid, das ich bei meiner Rückkehr getragen habe, für mich ausgesucht. Darüber war ich ganz froh, denn dieses Kleid war zwar auch sehr kurz, sah aber nicht ganz so billig aus, wie die übrigen Fummel, die ich auf seinen Wunsch hin anprobieren musste. Das gekaufte Kleid musste ich dann auch ...
... gleich im Kaufhaus anziehen. Die Verkäuferin hat ganz komisch geschaut, als sie die Preisetiketten gleich herausschneiden musste. Mein Pullover, mein Rock, mein BH und auch meine schöne Strumpfhose kamen in eine Kaufhaus-Tragetasche. Erstaunlicherweise hat Christian dann noch am Ende von mir verlangt, dass ich den billigen schwarzen String, den er zuvor gekauft hatte, unten drunter anzog. Ich hatte eigentlich damit gerechnet, dass ich in dem tief dekolletierten und sowieso viel zu kurzen Kleidchen, mit halterlosen Strümpfen und ohne Höschen mit ihm ins Restaurant musste. Ich dachte erleichtert, dass er wenigstens doch noch ein bisschen Erbarmen mit meiner natürlichen Schamhaftigkeit als Frau hat. Auf der Straße und im Auto konnte ich Gott sei Dank meinen langen Mantel über mein billiges nuttiges Outfit ziehen, weil es sonst doch viel zu kalt gewesen wäre. Christian führte mich nach kurzer Autofahrt in ein sehr modernes, relativ feines und sicher auch ziemlich teures italienisches Restaurant. Deshalb war es mir auch umso peinlicher, als ich an der Garderobe meinen Mantel ausziehen musste, um anschließend in dem viel zu kurzen und billig aussehenden Kleidchen quer durch das ganze Restaurant zu unserem Tisch geführt zu werden. Ich bemerkte sehr wohl, dass mir die gierigen Blicke aller männlichen Gäste und die abfälligen Blicke der anwesenden Frauen folgten. Alle dachten sicher: "Was ist das nur für ein billiges, nuttig ...