1. Der Gehörnte - Interracial Cuckold 04


    Datum: 29.05.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byAlsterwasser

    ... mir. Was ist, wenn Omar dich mit seinem Negerbaby schwängert? Dieser verfickte Nigger. Ich durfte noch nie..."
    
    Plötzlich gab mir Johanna eine kräftige Ohrfeige und sagte harsch: „Fabian, so nicht! Rassismus passt gar nicht zu dir. Es ist nicht die Schuld von Omar. Wenn dann ist es meine Schuld oder auch deine! Es ist unsere Schuld. Du hast ihn nicht davon abgehalten und ich habe ihn sogar ermuntert. Als er das erste Mal in mich abgespritzt hatte, fühlte es sich so richtig und natürlich an. Ich habe ihn sogar festgehalten, damit er in mir bleibt. Ich wollte nicht, dass er herauszieht. Ich brauchte es und dir schien es nichts auszumachen oder dich sogar noch mehr anzuturnen." Johanna seufzte: „Es tut mir aber leid, wenn es deine Männlichkeit verletzt hat."
    
    Ich schaute schuldbewusst und sagte: „Nein, mir tut es leid. Entschuldige für den dumpfen Rassismus. Du weißt, dass ich eigentlich so nicht denke. Es war nicht seine schuld. Ich habe ihn danach niemals aufgefordert rauszuziehen. Ich hätte etwas sagen können. Es gab mir aber einen Kick, wenn er in dich abspritzte. Es war so geil."
    
    Johanna legte wieder ihre Hand auf meinen Rücken und streichelte kreisend mit ihren Fingernägeln über meine Schulterblätter und sagte weiter:
    
    „Es tut mir leid Fabian, aber ich bereue es auch nicht. Es fühlt sich unglaublich richtig an, dass er in mich abspritzt. Und wenn du es auch geil findest... was soll's? Die Gesellschaft und ihre rassistischen und spießigen Normen können uns doch ...
    ... egal sein oder? Wenn es uns beiden gefällt?"
    
    Ich nickte zwar, dachte aber doch über die möglichen Konsequenzen nach. Ich dachte über die Blicke der Nachbarn, unserer Eltern und der Leute in der Stadt nach. Ich wollte meine Sorgen über die Konsequenzen gerade teilen, als mir Johanna sanft über den Kopf streichelte und mich am Kinn zu sich herüberzog und mir einen Kuss gab.
    
    „Ich liebe dich über alles, Fabian!"
    
    „Ich liebe dich auch Johanna. Ich brauche dich."
    
    Die Nähe war so beruhigend und ich suchte noch weitere Versicherungen: „Also hältst du jetzt nicht weniger von mir als Mann?"
    
    Johanna lachte wieder auf: „Du bist ein echtes Dummerchen! Wie viele Frauen haben Ehemänner, die sich sicher genug fühlen, ihrer Frau einen Liebhaber zu gestatten? Die meisten wären sicherlich nicht Manns genug dafür. Minderwertigkeitskomplexe und Eifersucht würden es diesen anderen Schwächlingen doch gar nicht erlauben. Du Fabian, bist ein ECHTER Mann. Du kannst dich sicher fühlen und ich würde dich niemals verlassen. Ich liebe dich, Fabian. Mein Superehemann!"
    
    Es klang zwar etwas gestellt, wie sie mein Selbstbewusstsein wiederaufbauen wollte, doch es machte mich unglaublich glücklich das sie es tat. Vielleicht muss man wirklich ein echter Mann sein, um das zu akzeptieren?
    
    Johanna schloss ihre Augen, um sich an noch einmal an den Sex mit Omar zu erinnern: „Die Erotik des Farbkontrasts. Oh Fabi, dieser riesige schwarze Schwanz. Er fühlt sich so gut in meiner Muschi an. Er füllt mich ...
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