Der Gehörnte - Interracial Cuckold 04
Datum: 29.05.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byAlsterwasser
... komplett aus. Ich spüre Stellen in mir, die ich vorher noch nie wahrgenommen habe. Ich kann jede Vene an seinem Schaft genau in mir spüren. Ich bin völlig ausgefüllt. Er stößt auch gegen meinen Gebärmutterhals, weißt du?"
Sie pausierte kurz in der rhetorischen Frage und ich schüttelte nur den Kopf.
„Zuerst tat es höllisch weh, als er dagegen gestoßen war. Aber kurz darauf verwandelt es sich in eine absolute Ekstase. Es löst erdbebenhafte multiple Orgasmen aus, wo ich die Kontrolle über meinen Körper verliere. Ich sehe Lichter und Farben. Feuerwerke."
Sie leckte sich über die Lippen und biss sich auf ihre Unterlippe.
„Es ist fast wie fliegen. Ein Mädchen kann nicht wissen wie gut es sein kann, bevor es nicht von der verbotenen Frucht genascht hat. Sich von einem durchtrainierten und erfahrenen Schwarzen ficken zu lassen."
Johanna erinnerte sich wieder und fuhr fort: „Seinen muskulösen Körper auf mir zu spüren. Seine Dominanz erlaubt es mir endlich, mich das erste Mal vollkommen als Frau zu fühlen. Sich einfach fallen zu lassen. Entschuldigung! Ich will deine Männlichkeit nicht verletzen. Aber weißt du, was das Allerbeste ist?"
Ich war selbst so unfassbar geil, dass mir die Worte fehlten: „Ähm, uhm, was?"
„Du! Du, Fabian. Das Beste ist, dass du da bist, während meine weiße Muschi von seinem schwarzen Schwanz zur totalen Unterwerfung gefickt wird und dass auch du es genießt uns zuzuschauen. Hast du es genossen, Fabi?"
„Ja, habe ich. Absolut. Ich genieße ...
... es so sehr. Also wirst du mich niemals verlassen?" Ich bat sie mich festzuhalten: „Halt mich, Johanna. Halte mich in deinem Arm."
Johanna gab mir eine Umarmung und flüsterte mir ins Ohr: „Ich werde ich nie verlassen. Nein, nein, nein. Nein mit einem großen N. Selbst wenn du es Omar und mir erlaubst, unsere sexuelle Beziehung weiterzuführen, stehst du an erster Stelle. Weil ich ohne dich einfach nicht leben kann."
Ich war so gerührt, mir lief wieder eine Träne die Wange herunter -- diesmal eine Freudenträne. Wir küssten uns und sie hielt mich fest. Dann flüsterte sie mit einem schelmischen Ton: „Aber ich will meinen Liebhaber behalten." Johanna sah mich mit einem ungezogenen Lächeln an und legte ihren Kopf mit einem bettelnden Blick zur Seite und wartete auf meine Antwort. Ich stellte belustigt fest: „Once you go black, you'll never go back."
Wir lachten beide ausgelassen. Im geheimen Wissen, dass dieser Satz wohl doch sehr viel mehr Wahrheit verbarg, als uns beiden lieb war. Das vertraute Lachen. Das hatte ich so vermisst! Ich nickte nur und sagte: „Das ist wohl okay. Unter der Bedingung, dass wir wieder mehr Zeit miteinander verbringen müssen! Auch mal ohne Omar. Als Paar.
„Klar! Ich habe dich wohl sehr vernachlässigt. Wir gehen gleich morgen aus. Versprochen! Mal sehen, vielleicht kann ich Omar morgen auch den Schlüssel für deinen Käfig abluchsen." Johanna gab mir einen Kuss auf die Wange und legte ihre Hand zwischen meine Beine.
„Danke. Das würde mich sehr ...