1. Wenn die Nachtigall erwacht 03


    Datum: 29.05.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: by_Faith_

    ... Mädchens galt einzig Sven und war von seiner Erwiderung abhängig. Ein hauchdünner Faden den beide halten mussten, ohne ihn dabei zu zerreißen.
    
    »Alles O.K.?«, fragte Sven und rollte ihre Nippel, bis Miriam von dem leichten Ziehen aus ihren Gedanken gerissen wurde.
    
    »Perfekt!«, hauchte sie und erinnerte sich an den Ritt auf dem großen Vogel. Sie versuchte, die wippenden Beckenbewegungen nachzustellen und entlockte Sven ein sanftes Stöhnen. Ausdauernd hielt sie das Tempo und genoss die Stöße, das Kneten ihrer Brüste und Svens glückseligen Blick, der sich überwiegend auf ihre Brüste richtete.
    
    Durch das Kondom spürte Miriam lediglich einen harten Penis in ihrem Unterleib, die üblichen Informationen, die sie von einem nackten Schwanz empfing, blieben ihr verborgen. Die Stöße erregten sie, aber Svens Gestik und Mimik zu beobachten - zu sehen, was sie im Rahmen ihrer menschlichen Möglichkeiten bewirken konnte, war ungemein erregender. Sie ritt den jungen Hengst unaufhaltsam dem Abgrund entgegen und er genoss es, japste vor Freude und konnte gar nicht genug von ihren Titten bekommen. Sie legte ihre Hände auf seine und drückte fester zu, die Nippel brannten, Sven verstand und rollte die Knospen härter. Selbstvergessen wechselte Miriam in den gestreckten Galopp, hieß die weit ausholenden Stöße willkommen und ergötzte sich am feuchten Klatschen von Fleisch auf Fleisch, ohne dabei Rücksicht auf den Hengst zwischen ihren Beinen zu nehmen.
    
    Eine bockende Bewegung und kräftige ...
    ... Arme warfen sie aus dem Sattel. Mit Schwung landete sie neben Sven auf der Matratze und riss die Augen auf. Er steckte noch ein Stück in ihr und sie fühlte die pumpenden Bewegungen. Leider bekam sie nichts von dem Sperma ab. Miriam streichelte liebevoll über Svens Gesicht, während sich sein Leib ein letztes Mal schüttelte. Atemlos öffnete er die Augen und blickte in das schönste Gesicht der Welt, zumindest konnte er sich bei seiner aktuellen Gefühlslage nichts Schöneres vorstellen. Miriam fuhr verspielt mit der Fingerspitze über seinen Nasenrücken, folgte der geschwungenen Augenbraue und streichelte über die Wange.
    
    Das Blut kehrte langsam in Svens Gehirn zurück. Er wollte etwas sagen, Miriam aber legte einen Finger auf seine Lippen und küsste ihn auf die Nasenspitze. Mit der freien Hand öffnete sie den breiten Gürtel, um aus ihrem Kleid schlüpfen zu können.
    
    »Kannstdudieschuhebitteanlassen?«, seufzte Sven benommen.
    
    »Ich hatte gar nicht vor, die Schuhe auszuziehen ..., soll ich den Gürtel auch wieder anziehen?«
    
    Sven richtete seinen nackten Oberkörper auf, schälte sich aus seiner Jeans, die um seine Füße schlabberte, und blickte erstaunt zu Miriam. Die lag, abgesehen von den Pumps, nackt neben ihm und schloss den breiten Lackgürtel wieder um ihre schmale Taille.
    
    »Ich bin definitiv nicht der Typ, dem so etwas passiert«, sagte er, überwältigt von ihrem Anblick.
    
    »Und wenn doch?«, fragte Miriam. Dabei legte sie den Kopf auf seine Brust und schaute ihm verliebt in die ...