1. Doreen, endlich frei! -- Teil 01


    Datum: 31.05.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: byMeisterkatze

    Die Straßenlaternen hatten eine hypnotische Wirkung mit ihrem ständigen Wechsel von Hell und Dunkel, während der schnurrende Motor einen gleichmäßigen Geräuschpegel von sich gab.
    
    In ihrem Innern überlegte sie ihre Hände an ihre Oberweite zu pressen um zu wissen, wie sich der Stoff anfühlen würde, wenn keine einengenden Körbchen sich dazwischen befänden. Nein, sie war noch immer auf der Suche nach einer neuen Bleibe und hatte keine Ahnung wie sie die nächsten Tage durch käme.
    
    Die Kommune war ihr erster Gedankengang, doch erste Zweifel kamen ihr auf, als sie aus den großen Busfenstern die Landschaft bewunderte. Die nächsten Tage würde es sicherlich reichen, doch wollte sie so weit wie es nur ging weg von hier.
    
    Ihr Geld reichte erst einmal für das nötigste, sie würde sich eventuell einen Job als Kellnerin suchen oder bei neuen Freunden Unterschlupf finden. Was wenn sie dort keiner aufnehmen will? Oh, ihr Magen wollte Purzelbäume schlagen. „Nein!", dachte sie sich „...die sind alle bestimmt sehr freundlich dort!" und sie wusste, dass es sich alles von alleine regeln würde.
    
    Vor lauter Denken fielen ihr langsam die Äuglein zu, es war ein weiter Weg bis zur Innenstadt und die Busfahrerin würde sie spätestens am Busbahnhof wecken. Warum also kein kurzes Nickerchen wagen und die Phantasie treiben lassen.
    
    An die Scheibe gelehnt empfand Doreen, wie die schwarze Schönheit am Lenkrad sie in den Armen hielt und langsam an ihre Wäsche ging. „Was machen sie da?!", ihr Protest ...
    ... fiel auf taube Ohren. Kurzerhand war die Bluse ausgezogen und die weichen Frauenhände widmeten sich der freiliegenden Oberweite.
    
    „Ich?!...", ein zarter Finger legte sich auf ihre sanften und sonst von Oralsex mit ihrem Mann geschundenen Lippen. Nie kam er auf die Idee zwischen ihre Beine zu gehen, wie es nun die für sie völlig Fremde tun wollte. Ihr langer Rock bot keinen Schutz vor der unbändigen Lust der Afrikanerin, kurzerhand verschwand die altmodische Unterwäsche von ihren Schamlippen und glitt langsam an ihren zierlichen Beinen herab.
    
    Ihr Kitzler war sichtbar berührungsempfindlich gegenüber der tobenden Zunge die sich an ihren Liebessäften förmlich berauschen wollte. „Himmel! Was ist das...", ihr Atem bebte und ihre frei liegenden Brüste massierte sie geradezu zwanghaft in Anbetracht des Orkans der sich in ihr entladen wollte.
    
    „Ich komme!", zittrig krallte sie sich mit der linken Hand in den Sitz und mit der rechten in ihren linken Busen dessen Brustwarzen steif und stark durchblutet waren und sie ein wohliges Kribbeln empfinden ließen.
    
    Wellen der Lust durchfluteten ihren Unterleib, während ihre Muskeln kontrahierten und die Säfte ihrer Liebesfrucht nur so triefen ließen. Ihre Muschi dankte es ihr mit einem bebenden Zucken ihres Kitzlers, während der feuchte Atem ihrer Gespielin über das Schamhaar hauchte.
    
    „Ich würde ihnen, gerne...Ich meine...", ihre Stimme war noch immer von Lust erfüllt und wurde nur mit einem: „Shhh...", erwidert. „Wer sagt denn, das ...
«123»