Doreen, endlich frei! -- Teil 01
Datum: 31.05.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byMeisterkatze
... wir schon fertig sind?", „Oh Gott!", keuchte Doreen. Ihre Genitalien von Empfindungen überflutet, empfingen zum ersten Mal die Wonne einer Frauenhand die wusste wie man massierte.
Streichelbewegungen über ihre äußeren Schamlippen reizten das empfindliche Fleisch bevor der gewagte Stoß mit gekrümmten Zeige- und Mittelfinger ihren G-Punkt über ihrem Venushügel stoßartig stimulierten.
„Oh Jesus! Gott! Oh, ich komme gleich nochmal! Ist das...Aaah! Ich...", ihre Augen rissen sich weit auf und die großen Pupillen starrten fasziniert auf die ebenfalls lüstern dreinblickende Unbekannte. „Mach weiter! Bitte! Mehr...", ihre Zehenspitzen fühlten sich elektrisiert an.
Als sich beider Blick zu treffen begann und die Busfahrerin ihre flache Hand auf den unschuldigen Unterleib schmiegte, wollte sie am liebsten ihre Gefühle nach Jahren der Knechtschaft herausschreien. Ihr Orgasmus brachte sie dazu ihre Oberschenkel an die Ohren ihrer heißblütigen Gespielin zu pressen, während ihre Klitoris mit Saugbewegungen und einer flinken Zungenspitze verwöhnt wurde.
„Ich würde jetzt so gerne mit ihnen im Bett liegen und mich an ihren warmen Körper drücken...", seufzte die Busfahrerin. „Ich träume...", ihre Geschocktheit über ihre Situation begreifend, empfing sie eine Umarmung.
„Liebes, ich habe den Bus angehalten und wir sind bereits am Busbahnhof. Das hier ist kein Traum, wenn sie mir also die Ehre erweisen würden heute Nacht mein Gast zu sein...", Tränen kullerten ihr über die ...
... Augen als sie versuchte zu realisieren was passiert war.
„Gerne...Ich...",
„Sie sind von ihrem Mann abgehauen, richtig? Mein Name ist Beatrice, aber nennen sie mich, Bea...", Doreen war verwirrt und zugleich erleichtert. „Woher wussten sie? Ich meine...Ich heiße Doreen", ein sanfter und respektvoller Kuss beendete ihr stotterndes Fragen.
„Ich habe Menschenkenntnis als Busfahrerin...Und sie brauchen Hilfe...", Doreen war als könne sie einen Heiligenschein über ihrer neuen Freundin Bea erkennen. „Ziehen sie sich an, der Bus hat zwar eine Heizung, aber ich muss ausstempeln."
Mit wackeligen Beinen richtete sie sich auf die Bluse anzuziehen, ihren Rock herab krempelnd fiel ihr die immense Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen auf. „Lassen sie das Höschen aus...", Beas Augen beherbergten ein geiles Funkeln.
Ihre Hand greifend wurde sie stützend in ihren Damenschuhen die Treppe vom Bus herunter geleitet. Das Büro der Stadtwerke auf dem Weg zum Parkplatz besuchend und der beruflichen Pflicht nachgehend, holte die Busfahrerin eine Tasche aus dem Umkleideraum wo die Arbeitsuniformen verstaut wurden.
„Ich hoffe der passt ihnen...Sicherheit geht vor!", in ihren Händen erfasste Doreen einen Motorradhelm. „Sie haben doch sicher nichts dagegen, sich an meine Hüften zu klammern?", fragte Bea ihre Begleitung verschmitzt.
„Liebend gerne...", „Ich meine...", die Busfahrerin legte ihre Jacke um die zittrige Frau. „So schlimm ja?", gemeinsam aufgesattelt und mit lebensbejahendem ...