Nur ein Seitensprung?
Datum: 31.05.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byWalan_Dai_S
... über Toms Rücken.
„Nimm mal deine Haare zur Seite, damit ich die nicht mit eincreme", forderte er Yasmin auf.
Sie drehte ihre Haare zusammen und legte sie neben ihrem Kopf ab. Tom strich einige widerspenstige Strähnen von ihren Schultern und öffnete die Cremeflasche.
„Machst du mir bitte das Oberteil auf, sonst verteilst du die Sonnenmilch noch auf die Träger. Diese Sonnenmilchflecke bekommt man ohne Waschmaschine so schlecht wieder heraus", forderte Yasmin.
Tom schluckte trocken.
„Ja klar, kein Problem", erwiderte er.
Nein, ein Problem im eigentlichen Sinne hatte er nicht damit, ihren Bikini zu öffnen. Im Gegenteil, eigentlich hatte er sich gerade eben genau das bildlich vorgestellt. Es nun aber wirklich zu tun, war doch etwas anderes. Und so unverfänglich, wie Yasmin es offenbar empfand, sah er das nicht. Dafür war er momentan einfach zu leicht erregbar. Was, wenn er sich nicht gut genug unter Kontrolle hätte und sie seine körperliche Reaktion an bestimmter Stelle bemerkte? Wie würde sie dann reagieren? Doch für solche Bedenken war es nun zu spät, fliehen konnte er nicht mehr. Entschlossen öffnete er die Schleifen, die ihren Bikini zusammenhielten und streifte ihr die Träger vom Rücken und von den Schultern.
Yasmin hatte einen wunderschönen Rücken. Deutlich zeichneten sich ihre Schulterblätter und der sanfte Bogen ihrer Wirbelsäule ab. Dort, wo für gewöhnlich das Bikinioberteil saß, konnte Tom helle Streifen erkennen. Er gab einen guten Schuss ...
... Sonnenmilch auf seine Hand und verrieb sie zwischen den Handflächen. Dann berührte er ihre Schultern. Ein Schauer rann über seinen Körper, als seine Hände ihre erhitzte Haut berührten. Sie fühlte sich gut an, fremd und doch irgendwie vertraut. Wie lange war es eigentlich her, dass er die nackte Haut einer anderen, einer fremden Frau berührt hatte? Sehr lange, jedenfalls.
Vorsichtig begann er, die Sonnenmilch auf ihren Schultern und Armen zu verreiben, massierte dabei ihren Rücken und Nacken. Yasmin rekelte sich wohlig und seufzte.
„Gut machst du das, so kannst du von mir aus stundenlang weitermachen."
Tom erwiderte nichts, nahm noch einmal Creme nach und widmete sich nun dem unteren Teil ihres Rückens. Bildete er es sich nur ein, oder bewegte sie sich sanft unter seinen Händen? Er konnte es nicht sagen, konzentrierte sich vielmehr auf seine angenehme Aufgabe. Wie schön es war, ihren nackten Körper zu spüren, zu massieren, zu streicheln. Und sie schien es ebenso zu genießen, jedenfalls beklagte sie sich nicht, dass er sie sehr viel intensiver eincremte, als eigentlich sonnenschutztechnisch notwendig gewesen wäre. Unversehens bewegte sich Yasmin, hob die Arme und fasste an das Bündchen ihres Slips.
„Hier musst du auch ein wenig eincremen, gerade am Rand des Höschens verbrenne ich immer schnell."
Und mit diesen Worten schob sie tatsächlich ihren Slip ein klein wenig herunter. Nicht viel, aber doch genug, als das Tom den Ansatz ihrer Pospalte sehen konnte. Vermutlich war ...