Die Galeristin
Datum: 28.06.2018,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byartlovers
... kann sie wie keine andere. Ich vergesse ihr abstoßendes Gesicht und bin nur noch geil. Ich küsse sie, sie stöhnt vor Lust und schiebt mich zur Couch. Wir landen in einer 69 Position. Ich sauge gierig am Kitzler. Komisch schmeckt er diesmal. Susi hat etwas draufgeschmiert, was mich nur noch geiler macht. Ich sauge immer gieriger. Gleichzeitig hat sie meinen Schwanz im Mund und spielt mit ihren schönen Händen an meinem Poloch. Erst flutscht ein Finger rein. Ich möchte protestieren, aber stattdessen stöhne ich nur. Die anderen Finger folgen. Sie fickt mich mit ihrer Faust. Ich stöhne, es tut verdammt weh. Aber trotz der Schmerzen wird mein Schwanz immer härter. Die Prostata pocht. Es fühlt sich an als würde ich spritzen, ich kann es aber nicht. Der Reiz ist zu stark.
Willenlos winsele ich, „mach ein Ende. Ich kann nicht mehr!"
„Liebst du mich? Sag, dass Du mich liebst und saug mich fest", schreit sie.
Mir ist alles egal, ich will nur noch spritzen und dem Druck ein Ende machen.
„Susi, ich liebe Dich!", schrei ich und sauge weiter an ihrem auf Megagröße anwachsenden Kitzler. Der stechende Geschmack von Urin kommt in meinen Mund. Egal, ich schlucke nur noch.
Susi schreit auf, ihr ganzer Körper bebt beim Orgasmus. Ich spüre wie sie sich schüttelt und werde noch geiler. Mein Poloch ist nun weiter, ihre ganze Faust verschwindet bis zum Gelenk darin. Es tut gut. Susi saugt in ihrer Ekstase stärker aber vollkommen unkontrolliert an meinem Schwanz. Ich komme! Wie eine ...
... Ewigkeit erscheint mir das Abspritzen. Mir schwinden die Sinne von der Intensität des Orgasmus. Ich werde ohnmächtig.
Stunden später wache ich auf der Couch liegend auf. Ich öffne meine Augen einen Spaltbreit. Susi sitzt auf mir. Ich schau zur Wanduhr. Mist, schon Nacht, denke ich. Mein Schwanz steckt in einem engen, festen Loch. Susi hat ihn sich in den Arsch gesteckt, reitet und spielt mit ihrem Kitzler. Sie ist geil und merkt nicht, dass meine Sinne zurückkommen. Susi hat wieder einen intensiven Orgasmus. Ihr Darm pulsiert, sie stöhnt. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und spritze ebenfalls ab.
Susi steigt ab und lutscht das Sperma von meinem Schwanz. „Auch schon da?", fragt sie listig.
„Ja", antworte ich schläfrig.
„Fein, Liebster. Du gehörst mir. Klaro?", sagt sie und gibt mir einen Zungenkuss. Der widerliche Geschmack von Darm und Sperma kommt in meinen Mund. „Wehr dich nicht mehr", meint sie, „es ist zwecklos. Von mir kommst du nie weg!"
Ich muss weg. „Du, bevor du gehst. Nur zur Erinnerung, auch heute hast du nicht in meine Möse gespritzt. Deine Schulden bleiben wo sie sind", sagt sie mir spöttisch zum Abschied.
Wieder zuhause dusche ich ausgiebig. Aber der Dreck geht nicht mehr von mir runter. Ich ekele mich vor mir, vor Susi, vor der Welt. Nur noch schlafen, denke ich. Schlafen und vergessen.
Am Morgen wache ich aus einem intensiven Traum auf. Meine Hand habe ich am steifen Schwanz. Ich will zu Susi, sie hat mich in Besitz genommen. Nein! Ich ...