Meine Fantasie mit Hanna
Datum: 31.05.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Julia und Robi
... wie Sie das möchten. Wir schicken Ihnen die Kopien der Videoaufnahmen nach Hause und Ihr Honorar überweisen wir Ihnen in den nächsten Tagen. Es hat uns gefreut, dass Sie an unserer Studie teilgenommen haben. Frau Schneider, können wir jetzt mit Ihnen sprechen?"
Ich bekomme wieder einen trockenen Mund: "Ja .... wir können ....... wir können für mich ...... einen neuen Termin ausmachen .... kann mich dann meine Freundin, Frau Lindenthal, hierin begleiten?"
"Selbstverständlich. Wir freuen uns auf Sie".
So, wie sie das sagt, glaube ich es ihr. Ob die Ärztinnen eigentlich von diesem "wissenschaftlichen Schauspiel" unbeeindruckt geblieben sind? Ich nehme es nicht an. Schließlich sind es ja Frauen, die außerhalb der Studie auch Empfindungen haben.
Hanna verabschiedet sich von den beiden Ärztinnen und ist schon in die Cafeteria vorausgegangen, wo wir uns später treffen wollen. Ich vereinbare für mich einen Termin, von dem ich weiß, dass Hanna mich bei meinem eigenen Experiment begleiten kann. Ich freue mich schon jetzt, dass ich an dieser Untersuchungsreihe teilnehmen kann!! Ich bin gespannt, wie ich es erleben werde, wenn mich Hanna vor allen Augen ungehemmt masturbiert!!!
Bevor ich mich schließlich auch von den Ärztinnen verabschiede, muss ich den beiden unbedingt eine Frage stellen: "Sagen Sie, die Untersuchung wird ja auch mit Männern durchgeführt. Sie müssen verständlicherweise auf die innere Erregungskurve bei Männern verzichten, können also keine "inneren" ...
... Videoaufnahmen machen?"
Einen Augenblick schweigen die beiden Ärztinnen, dann antwortet die eine: "Sie haben völlig Recht, Frau Schneider. Bei Männern beschränken wir uns auf die Videoaufnahmen der körperlich sichtbaren Reaktionen und Verhaltensweisen. Außerdem findet ein begleitendes Interview statt. Bei Männern stehen in dieser Untersuchungsreihe andere Fragen im Vordergrund - etwa die nach deren Fantasien während der sexuellen Erregung".
"Und wie werden die Männer erregt?", frage ich schnell.
Wieder zögern die beiden Ärztinnen ihre Antwort hinaus. Die Ärztin, die auch vorher geantwortet hatte, senkt den Blick und sagt dann zögernd: "Nun ...... nun ...... es wird Sie interessieren, dass die Erregung sowohl durch die Probanden selbst erfolgen kann, so wie bei den Frauen auch ......... Aber es kann auch sein, dass auf besonderen Wunsch eines Probanden hin dieser Service durch eine von unseren Fachkräften geleistet wird ....... auf Wunsch durch einen Mann oder eine Frau".
Ich bin verblüfft. Die andere Ärztin hakt sehr schnell nach: "Bitte .... bitte behalten Sie dieses Wissen unbedingt für sich. Wir würden nicht nur die Untersuchungsreihe gefährden, sondern hätten womöglich mehr Zulauf von Männern als uns lieb ist!!"
"Das denke ich auch. Im Übrigen können Sie sich selbstverständlich auf mein Schweigen verlassen. Als Psychotherapeutin bin ich genauso der Schweigepflicht unterworfen wie Sie".
"Oh, das ist gut!!
"Noch eine abschließende Frage: Bezieht sich das ...