Karibischer Sommer in Bayern - Sexgeschichten

Karibischer Sommer in Bayern

... aber die beiden drehten mich mit vereinten Kräften einfach über meine rechte Seite, sodass ich nun auf dem Rücken liegend statt des Poolgeglitzers die Wolken über den strahlend blauen Himmel ziehen sehen konnte.

Die beiden machten emsig ihren Eincremejob weiter. Mindy von unten an meinen Beinen hinauf, Betsy von meiner Brust runter zum Bauch. Auf der Höhe meiner Körpermitte trafen sich dann die beiden. "Mit der Behaarung, die du da hast, können wir deine empfindlichen Stellen ja gar nicht richtig erreichen, lass mich die mal schnell abrasieren", sagte Betsy und stand auch gleich auf, um aus ihrer Badetasche einen Damennassrasierer samt Schaumspender zu ziehen. "Aber das könnt ihr doch nicht machen", stammelte ich noch.

Meinem Einwand wurde jedoch keine Beachtung geschenkt und Mindy packte mein bestes Stück kurzerhand und hob es nach oben, damit mein Sack frei war für die Rasur. Betsy sprühte auch schon Schaum drauf und ließ die Klinge tanzen und Mindy hielt meinen Schwanz fest in der Hand.

Betsy ließ die Klinge um meine Schwanzwurzel kreisen, was zur Folge hatte, dass Mindy mein langsam steifer werdendes Glied andersherum bewegen musste und das machte sie mit großem Eifer und sie glitt mit ihren schlanken Fingern bei dem ganzen hin und her auch noch an meinem Schaft rauf und runter.

Dass mein Schwanz sich bei dieser Behandlung inzwischen zur vollen Größe aufgerichtet hatte, schienen meine Cousinen nicht weiter zu beachten. Mir war die Situation sehr peinlich, ...

... hatte ich doch eine volle Latte in Anwesenheit der Töchter meines Onkels. Diese Hexe dachte ich noch, als ich Betsy mit der Klinge hantieren sah, hoffentlich weiß die was sie tut.

Und wie ich noch über mögliche Verletzungen meines edelsten Teils nachdachte, da zog es in meinen Lenden und ich versuchte ein lautes Grunzen zu unterdrücken, aber ich konnte nicht länger an mich halten und spritzte eine Ladung Sperma auf den schlanken Oberschenkel meiner Cousine und dann noch zwei weitere auf die Holzbretter, da Mindy ihre Hand immer noch nicht von meinem Schwanz nahm, sondern ihn einfach weiterwichste und so meine Abspritzrichtung etwas variieren konnte.

Ich bekam einen hochroten Kopf, aber die beiden kicherten nur. "Oh das brennt jetzt aber ganz famos", meinte ich und deutete auf meine durch die Rasur geröteten Stellen, nur um irgendetwas zu sagen. "Kein Problem", meinte Betsy, "darum will ich mich kümmern, ein kühlendes Gel habe ich dabei", und sie packte in ihre Badetasche und rieb sich etwas Inhalt aus einer Tube auf beide Hände. Mit rechts packte sie meinen erschlafften Schwanz und mit links meinen Sack und sie begann beides mit gelgetränkten Händen durchzukneten. Das tat tatsächlich angenehm wohl und das Brennen der Hautreizungen ließ spürbar nach und ich entspannte mich langsam. Betsy quetschte noch eine zweite Ladung Gel aus der Tube und rieb sie mir auf die malträtierten Hautstellen. Beim Einreiben meines Schaftes drückte sie mit dem Daumen von unten ein wenig gegen ...