Karibischer Sommer in Bayern - Sexgeschichten

Karibischer Sommer in Bayern

... meine Eichel, was mir ein Ziehen bis in die Kniekehlen verursachte und ich mit Erschrecken feststellte , dass sich unter dem Druck ihres Daumens meine Schwellkörper erneut mit Blut füllten, sodass mein Schwanz erneut an Härte gewann.

Und wieder gab es kein Halten für flinke Finger, dieses Mal die von Betsy, je härter mein Schwanz wurde, desto fester packte sie zu.

"Mindy, gibst Du mir noch etwas Gel herüber?"

Sie streckte ihrer Schwester die linke Hand entgegen, während ihre rechte mit hartem Griff meinem Schwanz keine Ruhe gönnte. Mindy drückte ihrer Schwester noch etwas Gel in die Handfläche, welches sie mir erneut auf Schwanz und Sack aufbrachte, sodass die Behandlung ihre Fortsetzung finden konnte.

Ich versuchte an mein Motoradmagazin zu denken, aber ich konnte wieder nicht anders und explodierte ein weiteres Mal, nun in Betsys Hand. Obwohl ich gerade vorher schon abgeschossen hatte, kam nochmal eine anständige Portion, die sich in Betsys manikürten Fingern verfing und von dort auf die Pritschenbretter zu tropften begann. Mit einem Augenzwinkern in meine Richtung leckte sie sich die Finger sauber, indem sie sich Mittel- und Zeigefinger gleichzeitig in den Mund steckte und sich das dort anhaftende Sperma in den Mund sog.

Mindy, die die ganze Zeit neben uns saß, stand auf und ging auf ihre Schwester zu, die sich ebenfalls erhob. Die beiden näherten ihre hübschen Gesichter an, bis ihre sich Lippen berührten. Erst als ganz vorsichtiges Küsschen, dann als ...

... fester Schmatz und schließlich umwanden sich ihre Zungen und mein Sperma wurde viele Male hin- und her getauscht. Sie standen sich dabei gegenüber, sodass sich Ihre Brüste ganz leicht berührten und vier steife Nippel im Rhythmus ihres innigen Zungenkusses hin und her bewegt wurden. Mindy ihre Hände locker an Betsys Taille und Betsy ihre Hände etwas fester an Mindys Schultern.

Wie versaut sind die beiden eigentlich, dachte ich bei mir selbst, nicht wissend, dass ich schon im Laufe dieses Tages eine Antwort darauf erhalten sollte.

Die beiden lösten sich langsam voneinander und Mandy strich sich mit dem Handrücken noch ein paar Spermatropfen vom Kinn, den Rest hatten die beiden wohl komplett verschluckt. Fröhlich verkündigten sie mir, dass sie noch einmal ins Wasser wollten. Dass ich gerade zweimal abgespritzt hatte und die beiden mein Ejakulat schwesterlich geteilt hatten schien keine Erwähnung wert.

Sie zogen sich die Badeanzüge über und sprangen mit einem Jauchzen ins kühle Nass. Ich zog mir die Badeshorts über mein frischrasiertes Gemächt, das immer noch leicht juckte, gerade rechtzeitig als Onkel und Tante mit meiner Mutter und mit Pflanzensetzlingen und Gartengeräten bepackt aus der Einfahrt zum Pool hinauf kamen. "Na mein lieber Walter", meinte meine Mutter zu mir, "es war dir doch hoffentlich nicht zu langweilig."

"Nee, ging so", antwortete ich.

"Wir haben uns sehr nett mit ihm unterhalten", riefen meine Cousinen, die an den Beckenrand geschwommen kamen. Mit ...