Geheimnisvolle Kräfte 3-1
Datum: 13.03.2018,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... getan! Hast du diesbezüglich nichts in ihren Gedanken gelesen?"
„Nun, ich habe nicht explizit danach gesucht, deswegen kann ich dir das nicht beantworten. Aber ich weiß, dass sie mir Vera wieder abnehmen wollte", gab ich zu.
„Na siehst du! Außerdem hast du sie ja von den kleinen Verletzungen ja wieder geheilt. Und verdient hat sie das auf jeden Fall! Also mach dir keinen Kopf deswegen."
„Ich habe sie nur deshalb geheilt, damit sie ohne Probleme ihrem zukünftigen Beruf nachgehen kann. Mit den hundert Euro, die ich ihr gelassen habe, kommt sie doch gerade mal bis morgen aus."
„Also ich fand die Idee gut, sie ein Jahr lang als Nutte arbeiten zu lassen. Dann merkt sie wenigstens, wie es ist, wenn man ausgenutzt wird. Schließlich hat sie das doch auch ständig mit anderen getan."
„Genau genommen als devote Sklavennutte. Mit den Fotos, die ich von ihr als Werbung ins Internet gestellt habe, wird sie sicher hart ran genommen."
„Ich finde trotzdem, dass sie das verdient hat. Wahrscheinlich ist es ihr sogar lieber, mal ausgepeitscht zu werden, als von einem Mann gevögelt."
„Ich denke nicht, dass sie sich dem entziehen wird können. Sie wird kaum genug Frauen finden, die für sie bezahlen", wandte ich ein.
„Nun, da sie Männer bisher nur ausgenutzt hat, schadet da auch nicht, wenn es jetzt mal umgekehrt läuft. Aber wie hast du es hinbekommen, dass sie nicht doch etwas anderes macht? Ich meine einen anderen Beruf ergreift? Vielleicht kommt sie ja auch auf die Idee, ...
... als Domina zu arbeiten. Nun halt nur für Geld, ... wobei, irgendwie hat sie das ja auch schon vorher gemacht, eben nur indirekt. Das ist sie schließlich ja."
„Nun, ich habe sie so beeinflusst, dass sie ein Jahr lang nichts anderes wirklich hinbekommt. Bei anderen Dingen ist sie im Moment so talentfrei, dass sie vermutlich nicht mal als Putze irgendwo anfangen könnte. Auch als Domina geht nicht. Sie es auch nicht mehr hin, dominant zu sein, oder auch nur vernünftig die Peitsche zu schwingen. Von anderen Praktiken ganz zu schweigen."
„Umso besser!", erwiderte Patricia.
Erneut verfielen wir ins Schweigen.
Eine viertel Stunde später, brach ich es wieder: „Weißt du, was mir dabei am meisten Sorgen macht? Es ist nicht nur die Frage, ob es moralisch richtig war, was ich getan habe. Sondern vor allem, dass mir bewusst geworden ist, dass ich es getan habe, weil ich es tun konnte. Ich habe so viel Macht in mir ..."
„Und jetzt überlegst du, ob du da nicht noch größere moralische Verpflichtungen hast, nicht wahr?", ergänzte Patricia und sah mich mitfühlend an.
„Ich würde es nicht Verpflichtungen nennen. Aber im Grunde hast du schon Recht. Muss ich nun nicht noch mehr moralische Überlegungen anstellen, bevor ich meine Kräfte einsetze?"
„Schatz, du bist kein schlechter Mensch. Ganz im Gegenteil! Jemand, der wirklich böse ist, der würde sich darüber keine Gedanken machen. Ja, du hast Macht und ja, du solltest sie auch nutzen. Es ist ja nicht so, dass du diese Macht nur ...