Geheimnisvolle Kräfte 3-1
Datum: 13.03.2018,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... führt dich denn hierher?" Ich blickte Patricia neugierig an, denn wie bereits erwähnt, war sie bisher noch nie zu mir ins Büro gekommen.
„Du weißt doch, dass wir heute Morgen abgesprochen haben, dass ich in die Stadt fahre, um einen Termin für unsere Hochzeit am Standesamt zu vereinbaren", antwortete Patricia.
„Ja und? Hast du einen?"
„Na ja, ... beinahe. Es stehen im Grunde zwei Termine zur Auswahl. Das wollte ich mit dir abklären. Aber ich muss es sofort tun, denn der Standesbeamte blockiert mir diese lediglich für zwei Stunden. Deshalb bin ich auch hierhergekommen", berichtete meine Verlobte.
„Und die wären?", hakte ich nach, während Vera noch immer auf mir ritt und nun vor lauter Geilheit das Tempo erhöhte. Dass Patricia uns zusah, schien ihr nun nichts mehr auszumachen. Einzig und alleine das Stöhnen unterdrückte sie, so gut es ging, um unser Gespräch nicht zu stören. Aber auch ich knetete noch immer ihre festen Busen.
„Der erste wäre schon in drei Wochen. Der zweite erst Ende März. Beide sind am Wochenende."
„Dann lass uns doch gleich den ersten Termin nehmen. Je schneller wir verheiratet sind, desto besser", entschied ich sofort.
„Hm ...", brummte Patricia sichtlich unzufrieden.
„Bist du nicht dieser Ansicht?", hakte ich nach und drückte Vera hoch und dann über den Schreibtisch, so dass ihr nackter Hintern sich mir schön entgegenstreckte. Mit der anderen Hand griff ich zwischen ihre Beine und knetete etwas ihr nasse Möse. Das Thema war mir ...
... einfach zu wichtig, um mich von meiner eigenen Geilheit ablenken zu lassen. Allerdings wollte ich Vera auch nicht ganz im Regen stehen lassen und unser Spiel einfach unterbrechen.
„Ich freue mich ja auch schon darauf, Schatz und bin ja im Grunde deiner Meinung. Allerdings gebe ich zu bedenken, dass es im Februar noch ziemlich kalt ist und das Wetter vermutlich noch nicht sonderlich gut. Außerdem wird es vielleicht für einige unserer Gäste schwierig werden, sich so kurzfristig freizunehmen."
Vera stöhnte erregt auf, da ich ihr drei Finger gleichzeitig ins Döschen schob und sie damit langsam zu stoßen begann.
Während ich Patricias Worte überdachte, kam diese zu uns, steckte einen Finger in den Mund, um ihn anzufeuchten und dann in den Po von Vera, die dies mit einem weiteren lauten Stöhnen quittierte.
„Hm ...", brummte ich nun, jedoch eher nachdenklich. Im Grunde hatten wir uns über das Thema Hochzeitsgäste noch nie unterhalten und am liebsten wäre mir eine Heirat in einem ganz kleinen Rahmen gewesen. Allerdings war mir klar, dass dies Patricia, wie wohl die meisten Frauen, vermutlich anders sehen würde. Da sie jedoch keine großartige Verwandtschaft und keine Massen an Freunde hatte, war bei mir die Hoffnung doch irgendwie da gewesen.
„An wen denkst du denn, wen wir einladen sollen?", fragte ich sie schließlich.
„Na, du hast doch sicherlich auch Freunde, die du dabei haben willst. Du hast mir ja erzählt, dass du zu deinen Verwandten kaum Kontakt hast, aber zu ...