Geheimnisvolle Kräfte 3-1
Datum: 13.03.2018,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... unserer Hochzeit sollten wir sie schon einladen. Nicht nur, dass sich das so gehört ... sie wären sicherlich auch enttäuscht, wenn du es nicht tun würdest. Außerdem sollten Maria und ich sie schon mal kennenlernen. Schließlich heirate ich ja in diese Familie ein und Maria gehört wohl dann auch dazu. Zumindest deine Eltern und Geschwister sollten dabei sein. Wenn wir schon in drei Wochen heiraten, dann wird es ziemlich knapp. Schließlich müssen auch noch die Einladungen verschickt werden. Bis die ankommen ... und wir haben die Karten dazu noch nicht einmal ausgesucht!", erwiderte Patricia eindringlich. Im Grunde wurde es ziemlich deutlich, dass sie sich schon festgelegt hatte und alles andere sie nur enttäuschen würde.
„Also gut. Dann heiraten wir eben im Wonnemonat März", stimmte ich lächelnd zu. Im Grunde hatte Patricia ja mit dem, was sie gesagt hatte, Recht. Allerdings musste ich mir bezüglich meiner Verwandten und Freunde etwas ausdenken, denn keiner von ihnen ahnte etwas von meinem plötzlichen Reichtum, oder meinem veränderten Aussehen.
Vera wimmerte inzwischen ihre Geilheit heraus. Die doppelte Penetration machte es ihr schwer ruhig dazuliegen. Immer wieder zuckte ihr Becken vor und zurück.
„Sehr gut! Dann rufe ich gleich beim Standesamt an", sagte Patricia erfreut und zog ihren Finger aus Veras Arsch, um ihr Handy aus der Handtasche zu kramen.
Dies brachte mich auf eine Idee. Ich beugte mich vor zu Veras Kopf und flüsterte ihr ins Ohr: „Komm hoch! Ich ...
... will, dass du meiner Zukünftigen während sie telefoniert, die Fotze leckst." Erst dann zog ich meine Finger ebenfalls aus ihr heraus.
Vera zögerte nicht eine Sekunde und richtete sich auf. Patricia war inzwischen in ihrer Handtasche fündig geworden und tippte gerade die Nummer ein. Vera machte es ziemlich geschickt, denn sie wartete, bis meine Verlobte damit fertig war und das Handy ans Ohr drückte, dann begab sie sich mit zwei Schritten zu ihr, schob ihr den Rock hoch, dann die Miederhose am Zwickel zur Seite und drückte ihr den Kopf zwischen den Schritt. Natürlich wehrte sich Patricia wie von mir erwartet nicht. Im Gegenteil, sie stellte ihre Beine bereitwillig etwas weiter auseinander. Ihr war klar, dass dies nur geschah, weil ich es Vera angewiesen hatte. Sie stöhnte kurz auf, dann war wohl auch schon der Standesbeamte dran und Patricia musste sich zusammenreißen. Schnell teilte sie ihm mit, wer sie war, dass sie kurz zuvor bei ihm gewesen war und wir uns für den Termin im März entschieden hatten. Sie wartete noch, bis der Beamte dies bestätigte, dann trennte sie die Verbindung, steckte das Handy wieder in die Tasche und ließ diese zu Boden gleiten. Dann ergriff sie Veras Kopf und drückte sie noch feste gegen ihren Schritt.
„Jaaaaaaa ... leck mich, du kleine geile Schlampe!", feuerte sie die junge Frau aufstöhnend an.
Genau deswegen liebte ich Patricia so sehr. Seit sie mich kennengelernt hatte, lebte sie ihre sexuellen Fantasien frei und ohne Hemmungen aus. Und ...