1. Geheimnisvolle Kräfte 3-1


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: Hardcore, BDSM Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... erzählen. Wie ich zu meinen besonderen Kräften kam und auch, was ich bisher damit gemacht hatte. Mit ihr, mit Maria und auch, dass ich mit diesen Fähigkeiten zu meinem Reichtum kam.
    
    Patricia ließ mich reden, hörte mir nur zu, bis ich nach etwa einer Stunde zum Ende kam.
    
    Was schon mehr war, als ich erwartet hatte, denn ich hätte mit Unglauben gerechnet. Da ich dabei jedoch nicht in ihre Gedanken drang, konnte ich nicht erkennen was sie wirklich dachte.
    
    „Ich glaube dir", sagte sie knapp, als ich mit meinen Erzählungen geendet hatte.
    
    „Wirklich? Klingt das nicht unglaubwürdig für dich ... ich meine, ich würde es vermutlich nicht glauben, wenn mir das jemand erzählen würde."
    
    „Nun, es erklärt tatsächlich vieles. Warum ich auf einmal zehn Jahre jünger aussehe. Tatsächlich ist es doch so, dass dies mit der Lotion schon eher unglaubwürdig war. Aber ich wollte es glauben, genauso, wie Maria. Aber es macht auch deutlich, warum Maria und ich uns überhaupt auf dich eingelassen haben. Zuvor war das sicher nicht unsere Art", erwiderte sie ernst.
    
    Noch immer konnte ich nicht erkennen, was in ihr vorging. Ihre Gedanken wollte ich in diesem Moment nicht lesen. Das hätte ich als unfair empfunden.
    
    „Und nun? Was sagst du dazu? Willst du mich noch immer?", fragte ich das erste Mal seit langem wieder einmal etwas verunsichert.
    
    „Ich dachte, du kannst meine Gedanken lesen", erwiderte Patricia mich neugierig musternd.
    
    „Nur wenn ich das bewusst mache. Ich tue das doch ...
    ... nicht ständig, schon gar nicht bei dir und Maria. Und in so einer Situation sowieso nicht!"
    
    „Warum nicht?"
    
    „In erster Linie, weil ich es nicht wirklich in Ordnung fände, das zu tun. Gut, ich gebe zu, dass ich es manchmal mache, aber bei manchen Dingen finde ich, dass es sich einfach nicht gehört. Genauso wie ich dich oder Maria auch nicht ständig mit meinen Kräften beeinflussen möchte. Gut, ich habe bei euch gewisse Dinge geweckt, aber ich würde nie solche elementaren Dinge herbeiführen, wie zum Beispiel, ob ihr mit mir zusammen sein wollt oder nicht."
    
    „Ich verstehe ..."
    
    „Willst du mich nun noch heiraten oder hast du es dir nun anders überlegt?", fragte ich erneut und fühlte die Nervosität noch mehr in mir hochsteigen.
    
    „Du bist wirklich so ein Idiot! ...", begann sie und mir fuhr der Schreck in die Glieder, denn ich sah schon unsere Beziehung beendet. Doch dann fuhr sie fort: „Wie kannst du nur so an mir Zweifeln. Ich liebe dich, Schatz und ich sagte ja schon, dass mich nichts gibt, was mich davon abhalten könnte, für dich auf diese Weise zu empfinden und noch weniger dich zu heiraten!"
    
    „Ich liebe dich auch!" Erleichtert nahm ich sie in meine Arme und zog sie an mich, um sie zu küssen. Erst sanft, dann wurde unser Kuss immer leidenschaftlicher, bis Patricia sich sanft aus meiner Umarmung herauswand.
    
    „Etwas ärgert mich an der Sache doch! Warum hast du eigentlich Klara davon erzählt und mir nicht? Und wieso hast du bei mir und Maria diesen Umstand mit der ...
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