1. Geheimnisvolle Kräfte 3-1


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: Hardcore, BDSM Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... obwohl sie sich meinem Willen unterworfen hatte, war sie keineswegs nur abwartend passiv, sondern ergriff auch mal die Initiative und ihre Ideen dabei waren genauso versaut wie ich.
    
    Mir wurde plötzlich klar, dass ich sie nicht heiraten wollte, ohne dass sie die Wahrheit über mich erfuhr. Schließlich wusste ja auch Klara, unsere neue Freundin über mich Bescheid. Es wäre mir wie ein Betrug an Patricia vorgekommen, wenn ich ihr vor unserer Hochzeit etwas so Wesentliches von mir verschweigen würde. Selbst auf die Gefahr hin, dass sie unsere Beziehung sofort beenden würde -- ich musste es ihr einfach sagen.
    
    „Vera! Steh auf und setz dich auf den Tisch. Wichs dich selber fertig. Ich muss mit meiner Verlobten etwas Wichtiges besprechen", befahl ich der rothaarigen jungen Frau, die sofort ihre Bemühungen um Patricias Möse einstellte und meinen Befehl befolgte.
    
    Obwohl Patricia sicherlich wegen des abrupten Abbruchs etwas enttäuscht war, ließ sie sich nichts anmerken, sondern sah mich nur neugierig an.
    
    „Richte deine Kleidung und komm mit. Wir werden spazieren gehen", wies ich ihr an und packte meinen noch immer aus der Hose ragenden steifen Schwanz wieder ein.
    
    „Was ist denn los?", hakte Patricia nach, denn dass dich eine geile Nummer einfach so unterbrach, war nicht gerade normal.
    
    „Ist es wegen der Hochzeit? Hast du es dir anders überlegt?", befürchtete sie schon.
    
    „Schatz! Nichts auf der Welt könnte mich davon abhalten dich zu heiraten, es sei denn, du würdest es ...
    ... dir anders überlegen", beruhigte ich sie, „Aber ich will mich mit dir alleine unterhalten."
    
    „Wenn du willst, dann können wir auch nach Hause. Maria trifft sich mit ein paar Freundinnen und ist sowieso nicht da. Zum Reden ist es draußen etwas zu kalt, außer du brauchst dafür nicht lange", schlug sie sichtlich erleichtert vor.
    
    „Gut, dann fahren wir eben heim. Vera, wir sehen uns dann morgen bei der Besichtigung", verabschiedete ich mich von dem geilen Biest, dass sich wie wild das Möschen auf meinem Schreibtisch rubbelte.
    
    „Ja Herr! Auf Wiedersehen, ... Herrin", verabschiedete sie sich keuchend auch von meiner Verlobten.
    
    ***
    
    „Also was ist los?", fragte Patricia mich etwa eine halbe Stunde später. Wir saßen zusammen zu Hause im Wohnzimmer.
    
    „Es fällt mir nicht leicht darüber zu reden, ... aber ich denke, dass du alles über mich wissen solltest, bevor du meine Frau wirst. Ich bin mir nur nicht sicher, ob du mich danach überhaupt noch heiraten willst.
    
    „Wieso sollte ich das nicht wollen? Ich denke nicht, dass es etwas gibt, was mich davon abhalten könnte. Ich liebe dich, egal was du mir bisher vielleicht verschwiegen hast", erwiderte Patricia bestimmt.
    
    „Nun, wir werden ja sehen ...", murmelte ich halblaut vor mich hin, dann wieder etwas gefasster, „Was ich dir jetzt erzähle, wird erst mal unglaublich klingen. Aber ich schwöre dir, dass es die Wahrheit ist und ich es dir auch beweisen werde, wenn du es willst."
    
    Dann begann ich damit, ihr meine Geschichte zu ...
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