Geheimnisvolle Kräfte 3-1
Datum: 13.03.2018,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... ziemlich sauer war.
„Wo willst du denn hin, Papa? Kann ich auch mit?", fragte natürlich nun auch Maria.
„Maria, ich möchte mit Gerfried noch etwas unter vier Augen besprechen. Deshalb möchte ich mit. Deswegen möchte ich, dass du hier bleibst", antwortete Patricia und hatte damit auch gleich die perfekte Ausrede gefunden.
„Also gut, du kannst mitkommen, dann können wir reden", gab ich meiner Zukünftigen nach, obwohl ich das Ganze eigentlich alleine erledigen wollte.
***
„Bist du sicher, dass du mit hinein willst. Das Ganze ist nicht gerade legal", fragte ich Patricia, während wir vom Auto aus das Haus der Bongartz beobachteten.
Schon auf der Herfahrt war es dunkel geworden und so konnten wir wegen des Lichtscheins aus den Fenstern erkennen, dass sie zu Hause sein musste. Von Lowinski wusste ich, dass sie alleine lebte und dass lediglich tagsüber eine Putzfrau kam, die alles in Ordnung hielt.
„Ja, bin ich! Das will ich mir keineswegs entgehen lassen", antwortete Patricia bestimmt.
Ich sah auf die Uhr. Es war acht Uhr abends. Eigentlich hätte Lowinski jetzt auftauchen müssen. Ich dachte daran, dass es vielleicht besser gewesen wäre, meine Kräfte auch bei ihm einzusetzen, damit er seine Verabredung mit der Maklerin auch wirklich einhielt. Ich hoffte nur, dass er jetzt nicht kniff.
Es verging Minute um Minute und ich wurde langsam nervös. Ich überlegte gerade, ob wir hineingehen sollten, auch wenn er noch nicht da war, als ich im Rückspiegel sah, wie ...
... ein Scheinwerfer eines Autos in die Straße einbog und auf uns zufuhr. Es war nicht zu erkennen, wer darin saß. Aber der Wagen blieb in unserer Nähe stehen und setzte Rückwärts in eine Parklücke. Das Licht ging aus und kurz darauf stieg Lowinski aus. Er hatte uns nicht bemerkt und sah sich nervös um. Dann machte er sich auf den Weg zum Haus der Bongartz.
„Das ist er, oder?", fragte Patricia mich flüsternd.
Ich nickte und sah, wie der Banker das Gartentor öffnete und auf die Eingangstür zusteuerte.
Er klingelte und kurz darauf sah ich die Bongartz wieder, als sie ihrem Liebhaber die Tür öffnete und ihn zur Begrüßung flüchtig küsste. Lowinski sah ein wenig reserviert dabei aus und ich dachte noch, dass er uns noch verraten würde, wenn er sich weiterhin so steif und ungeschickt verhielt. Doch die Immobilienmaklerin bemerkte nichts. Schließlich verschwanden sie zusammen im Haus.
„Sollen wir ihnen jetzt folgen?", fragte Patricia nun auch etwas nervös, schien aber noch immer entschlossen, das mit mir durchzuziehen.
„Noch nicht. Wir müssen Ihnen noch Zeit geben, ihr Spiel zu beginnen", erwiderte ich schmunzelnd. Nun, da es endlich so weit war, wurde ich wieder ruhiger und meine Nervosität verschwand. Ich konzentrierte mich, um die beiden im Haus mit meinen Kräften zu beobachten, was so viel hieß, dass ich in ihre Gedanken eindrang.
„Welches Spiel?", fragte Patricia, da ich ihr nichts erzählt hatte, was die beiden so miteinander trieben. Sie wusste nur, dass Gerd ...