Geheimnisvolle Kräfte 3-1
Datum: 13.03.2018,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... Lowinski der Geliebte der Bongartz war.
„Lass dich überraschen. Du wirst es gleich sehen", antwortete ich knapp.
Tatsächlich zogen sie wieder das Ritual durch, welches ich aus den Erinnerungen des Bankers schon kannte.
So wie ich es einschätzte, wurde Lowinski von der Maklerin nur ausgenutzt, auch wenn er dachte, sie wäre seine große Liebe. Aber das würde ich sicherlich bald genauer von der blöden Schlampe erfahren.
Lowinski zog sich gerade im Wohnzimmer aus, während Jessica Bongartz sich im oberen Stockwerk im Schlafzimmer umzog und sich bereit machte.
„Du hast mir noch immer nicht gesagt, was du genau vorhast? Nur, dass du ihr einen Denkzettel verpassen und dabei deine Kräfte einsetzen willst."
„Keine Sorge mein Schatz, du wirst ebenfalls auf deine Kosten kommen", erwiderte ich lächelnd.
Aus den Gedanken der Immobilienmaklerin erfuhr ich, was sie sich für den Abend und ihren Liebhaber ausgedacht hatte. Ich fühlte ihre Freude und steigende Erregung dabei. Und dann sah ich durch ihre Augen, wie sie das Schlafzimmer verließ und die Treppe nach unten ging, ihrem nackt auf dem Boden knienden Liebhaber entgegen.
Ich wechselte erneut in den Kopf des nun arbeitslosen Bankers und erkannte, dass er ziemlich nervös war, da er nicht wusste, was ich vorhatte, nur dass ich irgendwann auftauchen würde. Gleichzeitig spürte ich seine Angst wegen des Kommenden, aber auch, dass er es nicht wagen würde, mich zu verraten. Trotz allem fühlte ich auch seine Erregung, ...
... als er seine Geliebte erblickte und erkannte, dass sie ihn in ihrem Bann gezogen hatte. Er erzitterte, als sie ihm das lederne Halsband umlegte und ihm barsch befahl, ihr zu folgen.
„Es ist gleich so weit. Ich will nur sicher gehen, dass uns niemand beobachtet, wenn wir das Haus betreten", sagte ich leise zu Patricia.
Sie nickte.
Ich konzentrierte mich auf die Umgebung, suchte diese mit meinen geistigen Kräften ab. Zum Glück wohnte die Immobilienmaklerin in einer ruhigen Nobelgegend Frankfurts. Nur vier Häuser gab es in dieser Straße. Alle anwesenden Bewohner waren in ihren Wohnräumen und keiner sah aus dem Fenster. Auch die Straße war Menschenleer.
„Komm", forderte ich Patricia knapp auf und stieg aus dem BMW.
Meine Liebe folgte mir zum Haus, durch den Vorgarten, bis wir schließlich vor der Eingangstür waren.
„Kannst du die Tür öffnen, oder willst du klingeln?", fragte Patricia flüsternd.
„Du sagtest doch, dass ich meine Kräfte trainieren soll", murmelte ich grinsend. Dann hörte ich das Schloss aufschnappen, welches ich mit meiner Telekinese bearbeitet hatte.
„Voila, meine Dame! Wir können eintreten", forderte ich sie schmunzelnd auf und öffnete die Tür, um sie vorgehen zu lassen.
Schon standen wir schon im halbdunklen Vorraum, denn nur der Lichtschein des Wohnzimmers erleuchtete diesen etwas.
„Und was jetzt?", flüsterte Patricia, nachdem ich die Eingangstür wieder geschlossen hatte.
„Folge mir einfach und verhalte dich leise." Zielstrebig ...