1. Geheimnisvolle Kräfte 3-1


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: Hardcore, BDSM Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... dachte.
    
    „Und, was haben Sie jetzt vor?", fragte die Maklerin nach einiger Zeit, da weder Patricia noch ich uns bewegt hatten.
    
    „Ich werde dir Schlampe beibringen, dass du dich mit dem Falschen angelegt hast. Entweder du spielst mit, oder ich zwinge dich dazu. Dass ich es kann, das dürftest du inzwischen gemerkt haben!" Ich blickte sie böse an. Diese Frau brachte mich wirklich zur Weißglut. So etwas Kaltes und Berechnendes war mir bisher noch nicht untergekommen.
    
    „Fixier' die Schlampe am Andreaskreuz!", wies ich Patricia an.
    
    „Das können Sie nicht mit mir machen! Das lasse ich nicht zu!", kreischte Jessica unvermittelt los, und wollte schon in Richtung Tür davon laufen.
    
    Es war leicht, sie mit meinen Fähigkeiten zu stoppen und dazu zu bewegen, freiwillig zum Kreuz zu gehen und sich so hinzustellen, sodass Patricia sie ohne weitere Probleme mit den dort angebrachten Seilen festbinden konnte. Auch dabei ließ ich ihr die Freiheit der eigenen Gedanken und auch die Möglichkeit sich zu artikulieren. Dies nutzte das Miststück um, „Nein, nein ... bitte nicht! ... Nein, nein, nein ...", vor sich hinzujammern. Mein Mitleid mit ihr hielt sich dabei ziemlich in Grenzen und auch Patricia schien es eher Freude zu machen, die Angst der Immobilienmaklerin in ihren Augen zu sehen.
    
    „Und jetzt?", fragte meine Liebe mich, nachdem sie mit der Fesselung fertig war.
    
    „Komm her!", befahl ich ihr.
    
    Ich nahm sie in den Arm, als sie bei mir war.
    
    „Und jetzt wirst du mir verraten, ...
    ... warum du hier unbedingt dabei sein wolltest!"
    
    „Das ist einfach. Dass du dieser Schlampe eines auswischen wolltest, das war mir schon klar, als du mir sagtest, dass du wegen der Banksache noch einmal weg wolltest. Und ich wollte dabei sein, wenn du sie bestrafst. Sie wollte uns schaden, ein Verbrechen an uns und vor allem an dir begehen. Und ich ... ich ... Mann, das macht mich so wütend!"
    
    „Also willst du sie ebenfalls bestrafen?", hakte ich nach.
    
    „Ja, das will ich! Und ich möchte das Biest leiden sehen!"
    
    „Gut, du wirst die Gelegenheit dazu bekommen. Geh zu dem Schrank dort drüben, da wirst du alles finden, was du brauchst." Auch wenn ich es nicht aus den Erinnerungen der Maklerin erfahren hätte, war relativ klar, dass sie dort ihr spezielles ‚Spielzeug' aufbewahrte.
    
    „Hast du etwas Spezielles im Sinn?", fragte Patricia, nachdem sie den Schrank geöffnet hatte und die reiche Auswahl darin sah.
    
    „Ja, das habe ich, aber dazu brauche ich diese Gerätschaften nicht. Damit darfst du dich an ihr austoben. Du brauchst dich nicht zurückhalten, nur umbringen solltest du sie nicht." Ich ging zu dem noch immer am Gynstuhl gefesselten Lowinski, dem die Angst im Gesicht geschrieben stand. Mit dem was gerade passierte, hatte er nicht gerechnet. Aber auch wenn er nur Mittel zum Zweck gewesen war, so hatte auch er eine Abreibung verdient.
    
    „Keine Sorge, dich vergesse ich auch nicht", sagte ich lächelnd zu ihm.
    
    Zur Angst kam nun auch noch Erschrecken dazu, wie seine weit ...
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