Geheimnisvolle Kräfte 3-1
Datum: 13.03.2018,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... aufgerissenen Augen und das nach Jammern klingende Gebrabbel in den Knebel zeigten.
„Wusstest du nicht, dass die Schlampe dich nur ausnutzt? Eigentlich ist sie eine reine Lesbe. Du bist wirklich ein Idiot! Was glaubst du denn, warum sie dich noch nicht richtig rangelassen hat? Doch nicht, weil du dachtest, dass das zu eurem Spiel gehört?" Ich schüttelte theatralisch den Kopf. „Wie lange geht das schon zwischen euch? Ein Jahr? Über ein Jahr? Sie hatte niemals vor, dich ranzulassen! ... Im Grunde ekelt sie sich vor dir. ... Na ja, eigentlich vor allen Männern. Deshalb wollte sie dich auch abservieren, nachdem ihr eure kleine Erpressung durchgezogen hättet. ... Ja, ich kann in euren Gedanken lesen. Ich kann sie sogar beeinflussen, oder was dachtest du denn? Dass dich plötzlich das schlechte Gewissen gepackt hat, als du alles im Büro deines Chefs gestanden hast? Aber ich kann noch viel mehr, als Gedanken zu lesen und zu beeinflussen. Aber das werdet ihr beide schon noch merken. Ihr habt euch mit dem Falschen angelegt!"
„Hast du was dagegen, wenn ich die blöde Schlampe auspeitsche. Diese Mehrschwänzige da, die hat so schöne Knoten vorne dran?", fragte Patricia mich, wohl mehr für die Ohren der Maklerin am Kreuz gedacht.
Ich wandte mich wieder zu ihr um.
„Nein, tob dich nur aus", antwortete ich achselzuckend. Gleichzeitig holte ich die kleine Digitalkamera aus der Innentasche meines Jacketts, um einige Fotos zu machen, so wie ich es von Anfang an geplant ...
... hatte.
Jessica sah sie mit großen angstvollen Augen an, als Patricia, die Mehrschwänzige locker in der Hand schwingend, auf sie zutrat. Doch erst als sie die Peitsche zur Seite legte, sah ich in ihrer anderen Hand ein Skalpell, welches sie wohl ebenfalls im Schrank gefunden hatte. Offensichtlich stand Jessica auch auf Cutting, wenn auch sicherlich nicht an ihr selbst. Neugierig beobachtete ich meine Liebe, denn ich war neugierig, wie sie das Messerchen einsetzen würde. Aber offenbar wollte sie die Maklerin damit nicht schneiden, sondern nur ihre Kleidung entfernen. Als erstes fiel der schwarze Latex-BH. Sie schnitt erst die Träger auf, dann langsam und genussvoll das den schmalen Gummisteg zwischen den Titten. Das alles, ohne den Augenkontakt mit ihrem Opfer zu unterbrechen. Im Anschluss fiel der Strap-on, den sie einfach an den Seitenriemen aufschnitt. Danach machte sie sich daran, ihr die hautenge Latexhose mit dem Skalpell förmlich von der Haut zu schälen. Jessica wagte es nicht einmal zu zucken, während die scharfe Klinge den Gummistoff zerschnitt und dabei mit der Rückseite des Skalpells auch ihre Haut berührte, bis dieser in mehreren Bahnen an den bis zu den Knien reichenden Stiefeln hing. Das überflüssige Gummi schnitt sie einfach am oberen Stiefelrand ab und warf es zur Seite, nur um zur Peitsche zu greifen.
Ich war neugierig, wie die gemachten Fotos werden würden. Auf jeden Fall hatte ich eine gute Verwendung für sie.
Dann legte Patricia los. Sie hatte wirklich viel in den ...