DWT-Entwicklungen in der Familie 02
Datum: 02.06.2021,
Kategorien:
Transen
Autor: bysantorlm
... besprechen das. Andrea konnte es gar nicht erwarten.
Am Wochenende rutsche Andrea beim Mittagsessen schon unruhig hin und her. Er konnte es wohl nicht erwarten. Dann ging Lena mit ihrem Sohn in sein Zimmer und kleidete ihn um. Lena und ich hatten uns abgesprochen, es sollte nicht ganz langweilige „Baumwollwäsche weiß" sein, sondern schon ausgeprägt mädchenhaft. Dann überredete sie Andrea, sich mir so vorzustellen. Mit leicht rotem Kopf betrat Andrea das Wohnzimmer. Ich muss schon sagen, ich war verblüfft. Kleider machen Leute. Andrea war sehr schlank, fast ein bisschen mädchenhaft, jedoch ohne Busen natürlich. Aber seine wunderschönen Haare hatte Lena zu einem Mädchen-Zopf geflochten. Da stand er nun in rosa Mädchenunterwäsche, mit leichten Spitzenabschlüssen. Lena hatte Andrea überredet auch noch eine Feinstrumpfhose 20-den anzuziehen, denn das sähe ‚kompletter' aus. Andrea hatte einen Gesichtsausdruck zwischen Scham, Trance und glücklicher Freude. Es war unverkennbar, er fühlte sich wohl. Ich, der alte DWT, konnte das so richtig nachvollziehen und nachempfinden. So sagte Lena zu Andrea, zieh nun deine Hausklamotten (Jogginghose und Polohemd) darüber und dann setzen wir uns zusammen und besprechen das. Ach Mama, ich möchte meine Hausklamotten nicht darüber ziehen, das sieht doch nicht gut aus -- und leise, ich sehe das dann doch gar nicht mehr. Lena war fassungslos. Das geht mir aber jetzt ein bisschen zu schnell, aber warte, jetzt teste ich dein Grenzen. Sprachs und ...
... verschwand in unserem Schlafzimmer.
Sie kam zurück mit einem seidigen Long-Shirt (leicht transparent) welches sie manchmal über einer Hose trug. Es war einen Tick zu groß, es wirkte bei Andrea wie ein Minikleidchen. Dann befestigte sie noch einen schmalen goldenen Gürtel um Andreas Taille. Um nun wirklich Andrea an seine/ihre Grenzen zu führen malte sie Andrea die Lippen kräftig rot an. Das war jetzt in der Summe doch ein wenig zu viel für die Psyche eines 12-jährigen Knaben. Er zitterte und stammelte, ich bin doch kein Mädchen. Dann griff ich ein, der das ganze fasziniert verfolgt hatte. Andrea sah mit seinen 16 Jahren und seiner schmalen Figur in der Kleidung wirklich wie ein echtes Mädchen aus. Ich war sicherlich befangen, denn ich war ja auch so. Ich sagte zu Andrea, nein du bist kein Mädchen, aber du kannst dich ein wenig so fühlen --so wie ich, denn ich trage auch manchmal ein Kleid. Andrea: nein das glaube ich nicht. Andrea bleib hier so sitzen, ich gehe mich jetzt umziehen. Als ich nach etwa 15 Minuten im kompletten Outfit, d.h. Unterwäsche, Kleid, Pumps und leichtem Schnell-Make Up das Wohnzimmer betrat, staunte Andrea mich an. Lena lächelte. Andrea kam auf mich zu und bedankte sich für meine Hilfe. Ja, er/sie wollte jetzt öfters zu Hause so rumlaufen. Dann grinsten Andrea und ich uns an, hey Lena, geh dich bitte umziehen, in deiner Jeans passt du nicht zu uns Mädchen. Fassungslos verließ Lena den Raum und kam wie gewünscht in einem Kleid zurück.
Kleine Episoden ...