DWT-Entwicklungen in der Familie 02
Datum: 02.06.2021,
Kategorien:
Transen
Autor: bysantorlm
... aus dem Büroalltag. Wenn keine geschäftlichen Termine anstanden, Andrea noch lange in der Schule weilte, habe ich mich immer, auch auf Wunsch von Lena, sehr weiblich angezogen. Die Unterbekleidung konnte nicht erotische genug sein, Oberbekleidung fast nur Kleider oder aber Rock und Bluse. Häufig bekam Lena richtig glänzende Augen, wenn ich so toll gestylt war. dann stellte sie sich hinter mich und fing an mir de Rücken zu kraulen, dazu schob sie ihre Hände langsam unter die Bluse und strich über mein seidiges Hemdchen. Ich wurde immer ganz starr. Lena zog dann ihre Hände unter der Bluse weg und umfasste mich von hinten. Ganz langsam öffnete sie mir dann die Knöpfe der Bluse. War diese dann endlich vorne geöffnet, schob sie mir die Ärmel langsam über die Schultern. Sie blieb dann weiter hinter mir stehen und streichelt mich am ganzen Oberkörper, dabei auch meinen Mini-Busen (ich war ein bisschen zu dick) mit einbeziehend. Ich muss schon sagen, ich verlor immer ein wenig meinen Realitätssinn. Ich schloss meine Augen und träumte vor mich hin. Aber Lena wollte dann immer mehr. Sie öffnete den Knopf meines Rockes hinten, zog wieder langsam den Reisverschluss runter und schob behutsam den Rock nach unten. Dann drehte sie mich um, umarmte mich von vorn streichelnd und lächelte. Lena ließ sich dann sehr gern küssen und zu weiterem überreden. Na ja, wer hier wen überredet hatte, ist eigentlich eindeutig. Aber es gefiel mir, umworben und genommen zu werden. Es ist für mich ein ...
... wunderschönes Gefühl, eine derartige intensive Begegnung zu leben. Die in Macho-Kreisen dummen Sprüche und ein Vollzug mit lediglich 15 Liegestützen sind keine Liebe.
Die Entwicklung von Andrea in Richtung ging ziemlich zügig voran. Lena beobachte dies mit einem lachenden und einem weinenden Auge. In ihrer unübertreffbaren Toleranz freute Lena sich darüber, dass Andrea so glücklich in ihrer partiellen Rolle als Freizeitmädchen war. Anderseits war sie sich nicht sicher, ob denn ihr Sohn mit 12,5 Jahren wirklich wusste was er wollte, und die Pubertät demnächst, das Umfeld draußen und, und, und. Sie seufzte manchmal in meinen Armen. Ich versuchte Lena zu trösten. Liebe Lena, lass Andrea seinen/ihren Weg gehen. Sie wird sich irgendwann entscheiden was sie will. Sollte Andrea so verdrahtet sein wie ich, kannst du das sowieso nicht ändern. Du kannst es nur verzögern und das Miteinander erschweren. Außerdem hat Andrea hier in diesem Haus zwei Unterstützer, sowohl eine weibliche als auch eine männliche Person. Wir passen gemeinsam auf.
So haben wir es gemacht und die Dinge laufen lassen. Andrea zog sich nach der Schule immer um und wurde auch immer sicherer in seine Darstellung als Mädchen. Er konnte alsbald selbst seinen Mädchenzopf flechten, als auch --in kleinster Dosierung- etwas Make Up auflegen. In unserer abgeschirmten Welt war es so schön, dass wir alle Drei weiblich gekleidet rumliefen. Vergnüglich: Andrea und ich hatten mittlerweile Lena ‚umerzogen' dahingehend, dass auch sie ...