Die neue Nachbarin
Datum: 28.06.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: waffelsalat
Es war einer der wärmsten Tage in diesem Jahr, an dem ich meine neue Nachbarin zum ersten Mal sehen sollte. Ich kam vom Einkaufen, mein Shirt war schweißdurchtränkt und ich roch wie ein nasser Hund. Ekelhaft. Ich wollte nur schnell in meine Wohnung, meinen Einkauf wegräumen und dann unter die Dusche hüpfen. An der Haustür angekommen bemerkte ich einige Umzugskartons und einen Schrank. Davon ließ ich mich aber nicht beirren. Als ich auf meiner Etage ankam, sah ich sie, meine neue Nachbarin. Im Profil verdeckten ihre roten Haare ihr Gesicht, doch nicht ihre wundervolle Figur. In dem Moment, als ich sie begrüßen wollte, beugte sie sich vorn über, um einen offenbar schweren Karton mit letzter Kraft in die Wohnung zu stellen. Dabei streckte sie ihren wohlgeformten Hintern in den Hausflur. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Am liebsten hätte ich sofort reingebissen. Doch ich verlangsamte meinen Gang und betrachtete dieses Gemälde von Arsch, bis sie mich bemerkte und sich wiederaufrichtete.
Erfüllt von der Angst, dass sie mir meinen Blick auf ihr Prachtstück übelnahm, starrte ich ihr einige Sekunden erschrocken in die Augen und wartete auf ihre Reaktion. Eine Schweißperle ran ihr über die Stirn, als sie sich mir schließlich vorstellte: “Hi, ich bin Serena.” Sie rieb sich eine Hand am Oberschenkel ab und reichte sie mir anschließend zur Begrüßung.
Ich nahm ihre Hand, setzte mein schönstes Lächeln auf und stellte mich vor: “David mein Name. Brauchst du Hilfe?”
“Du ...
... bist meine Rettung!”, erwiderte sie euphorisch. “Meine Freundin musste dringend nach Hause und hat mich hier stehen lassen. Unten steht noch ein Schrank. Den schaffe ich nicht allein. Und bis sie wieder da ist kann es noch Stunden dauern.”
“Kein Problem, Serena. Ich stelle nur noch meinen Kram ab.” Nachdem ich meinen Einkauf verstaut hatte traf ich sie unten im Hausflur wieder. “Also das Ding?” Ich zeigte auf einen hellbraunen Kleiderschrank mit einer Holzmaserung.
“Genau das.”
“Wäre doch gelacht, wenn wir das nicht schaffen”, sagte ich motiviert, während ich schon meine Hände an das alte Teil legte, um das Gewicht abzuschätzen. Nicht sonderlich schwer, aber sperrig. Er knarzte etwas, als ich daran wackelte.
“Ja die Schrauben müssten noch mal nachgezogen werden”, entschuldigte sie sich schüchtern.”
“Na dann los. Du gehst vor und ich hebe das Ding von hinten.”
Vorsichtig kippten wir den Schrank. Zu mir gewandt hob sie Ihn an der Oberseite und ging rückwärts Richtung Treppe. Die Anstrengung stand ihr ins Gesicht geschrieben. Mit zusammengekniffenen Lippen trug sie ihn Stufe für Stufe. Aber nicht nur schwand ihre Kraft, auch der Schweiß, der über ihr Gesicht lief und in ihr Dekolleté tropfte, machte ihr zu schaffen. Mit jeder Stufe fiel es mir schwerer nicht auf ihre wackelnden Brüste zu schauen. Gerade als sie anfingen so schön im Sonnenlicht zu glänzen. Auch wenn die Situation unpassender nicht sein konnte, machte mich dieser Anblick heiß. Die zweite Etage war ...