1. Die neue Nachbarin


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: waffelsalat

    ... geschafft. Nur noch ein paar Stufen, wir waren fast am Ziel. Aber wir brauchten beide eine kurze Verschnaufpause und stellten das klobige Teil kurz ab.
    
    “Dann mal auf zum letzten Gefecht”, sagte ich mit ironischem Unterton. Aber der Kleine Scherz flog gänzlich an ihr vorbei und schaute mich nur genervt an. Sie wischte sich noch mal den Schweiß von der Stirn und griff an die Oberseite des Schranks. Ich ging in die Knie und hob ihn wieder an.
    
    “Warte! Halt!”, rief sie plötzlich und schaute mit panischem Blick an sich herab. Eine Schraube zog an ihrem Oberteil und entblößte mehr als genug um meinen Blutdruck weiter in Wallung zu bringen. Aber ich musste irgendetwas tun und wurde hektisch. Also stellte ich, ohne darüber nachzudenken, den Schrank auf den Boden und brachte ihn in eine aufrechte Position.
    
    Ich hörte sie nur noch “Scheiße!” rufen. Um zu sehen, was passiert war, ging ich einen Schritt zur Seite. Offenbar verhakte sich die Schraube und riss ihr einen großen Teil ihres Tops vom Leib. Erschrocken, und gleichzeitig angetan von ihren schweißnassen Titten, starrte ich auf das Debakel und lief rot an. Ihr schwarzer BH blieb, zu ihrem Glück, unversehrt.
    
    “Schnell, bevor dich die Nachbarn noch so sehen”, war das erste was mir einfiel. Und ohne zu zögern packte sie wieder an und schafften die letzten Stufen im Handumdrehen. Warum sie sich nicht erstmal was Neues angezogen hat, kann ich mir auch nicht erklären. In der Hektik wollte sie es vermutlich nur schnell ...
    ... hinter sich bringen. Während wir das Ding die letzten Meter durch den Flur schleppten, kam ich nicht umhin zu sehen, wie ihre Brüste mit jedem Schritt wippten. Meine Augen klebten förmlich an ihrem Oberkörper. Es kann ihr unmöglich entgangen sein. Als wir das braune Teil schlussendlich in ihre Wohnung schleppten, riss sie den fehlenden Teil ihres Tops von der Schraube und gab dem Schrank noch einen Tritt.
    
    “Danke für deine Hilfe”, sagte sie, wobei sie mit dem Stofffetzen ihre Brüste bedeckte. Sie stöhnte vor Erleichterung. “Willst du noch was trinken?”, fragte sie dann lächelnd.
    
    “Ja, gern.”
    
    “Wasser, Cola oder Bier?”
    
    “Lass’ uns anstoßen”, erwiderte ich mit einem Grinsen im Gesicht.
    
    Angelehnt an Umzugskartons saß ich, ebenfalls schweißgebadet, auf dem Laminatboden ihrer Wohnung, während sie in ihren Kartons kramte. “Ich suche nur schnell was zum anziehen ”, sagte sie, als sie einen weiteren Karton öffnete. Ich blieb jedoch still und genoss wieder den Anblick ihres knackigen Hinterns. Diesmal in voller Pracht und nicht nur im Profil. Ich fantasierte in meinen Gedanken, wie ich ihr die Jeans vom Arsch schälen würde und ihr einfach meinen Schwanz zwischen die Backen presste. Im gleichen Augenblick fing ich allerdings an hart zu werden und verwarf den Gedanken, bevor sie irgendwas merkte.
    
    “Kann ich dir helfen?”, fragte ich sie, während ich hektisch aufstand und einfach einen der vielen Kartons öffnete. “Jackpot!”, schrie ich innerlich vor Freude, als ich den Inhalt ...