1. Ben und seine Mutti - Teil 05


    Datum: 29.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byArmGal

    ... und sich meine Großeltern und danach meine Eltern gemeinsam badeten, da durfte ich dann, nachdem Oma fertig war, zu Opa in die Wanne und hatte die Gelegenheit, nackte Haut zu sehen und zu fühlen" eröffnete Martin seine Geschichte.
    
    „Du hast deine Eltern und dein Großeltern jeden Samstag nackt gesehen?" wollte Ben es nun wissen. „Nein, nur meinen Opa, meine Eltern badeten immer erst am späten Samstagabend und meine Oma, stand, wenn ich zu Opa in die Wanne durfte, schon mit einer Kittelschürze am Spiegel im Badezimmer und frisierte sich" schilderte Martin seinem Neffen, wie das ganze in der Familie seines Opas damals ablief.
    
    „Bei Opa in der Wanne haben wir zunächst nur rumgealbert, dabei konnte ich, wenn Oma sich mal vorbeugte, ihre großen nackten Glocken im Ausschnitt der Kittelschürze baumeln sehen, denn drunter trug sie nichts. Leider waren die Einblicke sehr selten.
    
    Wenn ich ihre dicken Brüste dann aber sehen konnte, wurde mein Schwanz steif, im seifigen Badewasser konnte ich ihn aber gut verbergen vor Omas Blicken, nicht aber vor Opas Händen, der mich immer genau beobachtete.
    
    Seine Hände an meinem Schwanz, das fand ich sehr erregend, wenn Oma dann das Badezimmer verlassen hatte, griff auch ich bei ihm zu. Mein Opa sagte dazu „gründlich Waschen". D. h. wenn er mich gründlich wusch, dann wichste er meinen Schwanz.
    
    Meistens stellte ich mich dazu vor ihn in die Wanne, wenn ich spritzte salbte er sich damit ein, um es mit dem Seifenwasser langsam abzuwaschen. ...
    ... Dann war ich an der Reihe, aus Angst, er könne sich nicht schnell genug wieder hinsetzen, wenn Oma mal ausnahmsweise herein kommen würde, wichste ich ihn im sitzen.
    
    Sein steifer Riemen ragte weit aus dem Wasser raus und seine Samenfontäne landete zielsicher auf meinem Bauch und/oder dem Gesicht, wo er und ich es dann abgewaschen haben.
    
    „Opa kannst du bitte aufhören meinen schlappen Pimmel zu wichsen, es war bisher sehr lieb von dir, aber er tut jetzt weh vom vielen reiben, das war sehr viel für ihn heute" bat Ben seinen Opa, seine Wichshand zurückzuziehen.
    
    „Ok, das verstehe ich, aber du wichst mich bitte weiter" bat Martin seinen Enkel. „Na klar, du sagst es, wenn es genug ist" bot Ben ihm an.
    
    „Wie ging das weiter, als du mit deinem Opa gebadet hast?" wollte Ben nun wissen.
    
    „Eines Tages, ich stand mit dem Rücken zu Opa in der Wanne, er hatte mir von hinten zwischen den Beinen hindurchgefasst und massierte mir den Hoden und den seifen Schaft, wobei er meine Arschbacken küsste, als plötzlich ganz unerwartet Oma im Badezimmer stand.
    
    Sie hat ein riesiges Theater gemacht, Opa einen alten geilen Drecksack genannt und mich hinaus geschickt. Seit diesem Tag durfte ich nicht mehr zu Opa in die Wanne" berichtete Martin, wie es ihm als junger Mann zu Hause ergangen war.
    
    „Und dann war Schluss mit nackt und Sex zu Hause?" wollte Ben wissen, der immer noch in einem geduldigen langsamen, gleichmäßigen Tempo, Martins fetten Schwanz unter der Autodecke wichste.
    
    „Nein, da ...
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