1. Ben und seine Mutti - Teil 05


    Datum: 29.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byArmGal

    ... noch nicht, denn Opa und ich stiegen bei jeder Gelegenheit, wenn Oma aus dem Haus war, nackt in die Ehebetten. Dort holte Opa alte Pornohefte hervor und wir wichsten uns gegenseitig.
    
    Eines Tages waren wir dann auch dabei unvorsichtig und mein Vater stand in der Tür. Ich erschrak, aber er kam zu uns, zog sich aus und wichste mit. Er sagte nichts zu mir, ließ sich aber so wie Opa auch, an den Schwanz fassen und er fasste auch unsere Pimmel an. Einmal im Monat war es nun schon zur Routine geworden, unser „Dreiherrenwichs". Opa bat seinen Schwiegersohn, doch mal Fotos von meiner nackten Mutter zu machen, auch wenn sie eine prüde Pute sei, wolle er sich doch gerne an ihr aufgeilen. Vati versprach es zu tun im Austausch von Nacktfotos seiner Schwiegermutter.
    
    Ich war dann beim nächsten mal erstaunt, wie es beiden gelungen war, so viele Fotos ihren nackten Frauen (meiner Mutter und meiner Oma) zu machen. Das erste mal sah ich Mutti nackt, wie sie vor ihrem Kleiderschrank stand. Im Spiegel sah man ihre Vorderseite mit dem kleinen Bauch , den schlappen langen Brüsten mit den dicken braunen Warzen und ihren dichten dunklen Busch, der wild wuchernd bis zu ihrem Nabel wuchs.
    
    Opa und ich waren begeistert und wichsten uns gegenseitig beim betrachten der Fotos. Vati, verdrehte die Augen, als er Opas Fotos sah.
    
    Oma zog sich, einen Fuß auf den Schlafzimmerhocker stellend, ihre halterlosen Strümpfe an. Ihre schweren Glocken mit den langen rosa farbenen Nippeln hingen an ihrem ...
    ... Oberschenkel herab, bzw. quetschten sich darauf. Auf einem anderen Foto, drückte sie ihre graubemooste Fotze mit den dicken wulstigen Schamlippen nach hinten raus, als sie sich im Badezimmer nach etwas bückte.
    
    Alle drei schossen wir unsere Ladung auf die Bilder. Bevor wir alles wegräumen konnten, standen Mutti und Oma dann im Zimmer. Wir noch alle mit halbsteifen tropfenden Schwänzen und die eingesamten Bilder auf dem Bettvorleger.
    
    Da gab es nichts zu erklären. Oma warf uns drei Männer raus und Mutti schrie uns wüste Beschimpfungen nach. Eine zeitlang lebten wir dann gemeinsam in einer WG, wo wir täglich mehrmals unsere Ruten polierten.
    
    Aber lange dauerte es nicht, Vati und Mutti versöhnten sich wieder. Opa und Oma ließen sich scheiden und ich machte mich auf, eine Lehrstelle zu finden" schloss Martin seine Jugenderinnerungen ab.
    
    „Ben, du musst mehr meine Eier massieren, und den Schaft nicht so schnell wichsen, sonst wird er mir noch wund" klärte Martin seinen Enkel auf, wie er gerne gewichst werden wollte.
    
    „Untersteh dich, Opa wund zu wichsen, dann komme ich den ganzen Urlaub zu kurz" schimpfte Oma auf dem Fahrersitz.
    
    Ben folge den Anweisungen und kümmerte sich mehr um Opas dicke Eier. „Und wie war das dann mit Vati und Tante Rita bei euch zu Hause?" wollte Ben nun wissen.
    
    „Nach diesen erschreckenden Erlebnissen in meiner Familie schwor ich mir, meine Kinder offener zu erziehen und als ich dann den Nacktfrosch Inge, bei meinem ersten FKK Urlaub kennen und ...
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