1. Schwester Helenas Reisen Teil 02


    Datum: 06.06.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: byswriter

    ... Hand und geleitete sie zu dem Schreibtisch, an dem Schwester Maria stets ihre Arbeiten für die Äbtissin zu schreiben pflegte. Helena schob ein Tintenfass und einen Stapel Papiere zur Seite und gab Maria zu verstehen sich auf den Tisch zu setzen. Sie selber nahm auf dem bequemen Stuhl davor platz und blickte dann wollüstig auf die einladend gespreizten Schenkel der anderen Frau.
    
    "Ich möchte dich mit der Zunge verwöhnen.", erklärte Helena und wartete keine Erlaubnis oder Einwände ab. Sie beugte sich nach vorne und nahm nun den Geruch von Schwerster Marias Intimbereich wahr. Sie brachte ihre Hände an die Schamlippen und öffnete diese, sodass sich das feuchte rosafarbene Innere präsentierte. Dann schob Helena ihre Zunge heraus und begann Maria sinnlich zu stimulieren.
    
    "Oh Gott. Ist das schön.... Oh, ja. Ich will das."
    
    Es folgten Stöhnlaute und frohlockende Seufzer und Maria konnte ob der auf sie einwirkenden Gefühle nicht stillsitzen. Helena lies sich allerdings nicht beirren und behielt ihre Zunge weiter zwischen den angeschwollenen Schamlippen ihrer Gespielin und nahm sich vor Maria vollends zufrieden zu stellen.
    
    Es verging eine gewisse Zeit in der die junge Schwester immer erregter wurde und Helena verspürte in sich das unbändige Verlangen baldmöglichst selber in den Genuss von Zuwendung zu kommen. Sie wollte Marias Lust nicht beschränken und verzichtete daher selber in der Hoffnung, es später in gleicher Weise zurückbezahlt zu bekommen. Dann hatte Schwester ...
    ... Maria offenbar genug und konnte nun nicht mehr an sich halten. "Ja, jetzt spüre ich es... Ich.... Ich will jetzt... Ooooaaah!"
    
    Ihr Höhepunkt war eindeutig und nicht zu überhören. Obwohl sich die Frau auf dem Tisch hin und her wandte setzte Helena ihr Zungenspiel fort und bemühte sich auch mit mehreren Fingern die Reste der Lust aus Maria heraus zu kitzeln. Maria hatte sich mittlerweile auf dem Schreibtisch zurück gelehnt und stützte sich mit den Unterarmen darauf ab. Schließlich blieb sie vollkommen erschöpft liegen und bekam gar nicht mehr mit, dass sich ihre Gespielin zurückgezogen hatte.
    
    Helena war mit ihrem Werk sichtlich zufrieden und nahm erfreut zur Kenntnis, dass sie ihrer Mitschwester offenbar einen großen Dienst erwiesen hatte. Doch nun benötigte sie selber entsprechende Dienste und da die junge Frau noch im siebten Himmel schwebte führte sie ihre eigenen Hände zwischen ihre warmen Schenkel. Mit einer Hand öffnete sie ihre Schamlippen und legte sogleich die andere Hand prüfend zwischen die Hautlappen.
    
    Die Feuchtigkeit ergoss sich sogleich über ihren Finger und lief an diesem herab. Die Ereignisse des Tages hatten ihre Spuren hinterlassen und Helena in höchste Erregung versetzt. Selten zuvor traten die Zeichen ihrer Erregung so deutlich ans Tageslicht. Sie stöhnte laut auf, weil sie die eigenen Berührungen so sehr reizten, was Schwester Maria aufhorchen lies. Die junge Frau richtete sich auf und entdeckte ihre ältere Mitschwester, die es sich auf dem Stuhl ...