1. Schwester Helenas Reisen Teil 02


    Datum: 06.06.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: byswriter

    Wir befinden uns im Jahr 664 n.Ch.. Ordensschwester Helena befand sich auf einer Pilgerreise als sie sich ihren Knöchel verletzte. Sie suchte Unterschlupf in einem nahegelegenen Kloster und wurde dort in die Gemeinschaft der Schwestern aufgenommen. Bereits am ersten Tag machte sie Bekanntschaft mit der jungen Schwester Hilda und verführte diese im Badehaus zu deren ersten sexuellen Erfahrung mit einer ihrer Mitschwestern. Teil 2 beschreibt wie es weiter geht.
    
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    Die folgende Nacht verbrachten Helena und Hilda in Helenas Schlafgemach. Helena war immer noch zutiefst erregt und sehnte sich nach Zuwendung durch die junge Novizin. Hilda hatte ihr signalisiert sich liebend gerne bei ihr für die erregenden Momente im Badehaus revanchieren zu wollen und war Helena ohne Zögern gefolgt. Die Schlafkammer war verwaist als die beiden Schwestern diese erreichten, was Helena nur Recht war. Sie nahm an, dass ihre Mitschwestern noch anderweitig im Gebäude zu tun hatten und wollte daher die Ruhe für die Zweisamkeit mit ihrer jungen Gespielin nutzen.
    
    Sie zogen sich gegenseitig ihre Ordenstrachten aus und da sie darunter keine weiteren Kleidungsstücke trugen standen sie sich unmittelbar danach nackt gegenüber. Helena betrachtete den jugendlich wirkenden Körper im Schein des Kaminfeuers und stellte erneut fest, wie unzureichend ausgestattet Hilda dem Grunde nach war. Sie hatte trotz ihrer 18 Jahre den Körper eines jungen Mädchens und es war ...
    ... fraglich, ob sich in nächster Zeit noch eine Weiterentwicklung einstellen würde.
    
    Doch daran wollte sich Helena nicht stören und begann Hilda sanft zu küssen. Die junge Schwester erwiderte die Küsse zaghaft, dann schien sie Gefallen daran gefunden zu haben und setzte ihrerseits Lippen und Zunge ein. Beide Frauen ließen gleichzeitig ihre Hände über den Körper der Anderen wandern und weil Hilda zögerte kam ihr Helena zur Hilfe und führte die rechte Hand der jungen Frau zwischen ihre Schenkel.
    
    Vorsichtig legten sich die schmalen Finger auf Helenas Schamhaar und begannen dieses sanft zu kraulen. Helena wollte mehr und spreizte ihre Beine im Stehen weiter auseinander und legte ihre Hand auf die ihrer Gespielin. Mit sanftem Druck beorderte sie Hildas Finger zwischen ihre bereits geschwollenen Schamlippen und endlich begann ihre Partnerin sie langsam zu reizen. Es fühlte sich unbeholfen und zurückhaltend an, doch Helena genoss den Vorgang ohne Vorbehalte.
    
    Sie sehnte sich einfach nach Streicheleinheiten und was ihr Hilda zu geben vermochte war geeignet um ihre Erregung anzufeuern. Nach einer Weile des Genießen wollte sie mehr und sagte "Ich möchte, dass du mich mit der Zunge verwöhnst. So wie ich vorhin bei dir."
    
    Hilda erwiderte nichts und nickte stumm. Sie sah zu, wie Helena sich rücklings auf ihr Bett legte und sie mit gespreizten Beinen erwartete. Anhand Hildas Zögern nahm Helena an, dass die junge Frau unsicher war, hoffte aber dennoch, dass sie ihre Scheu überwinden ...
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