1. Mein Weg zur Exhibition und wilden Orgien. Teil 1


    Datum: 07.06.2021, Kategorien: Erstes Mal Voyeurismus / Exhibitionismus Gruppensex Autor: nude_writer

    Ein Blick zurück in die frühen 80er, ich war noch jung, in Sachen Sex eigentlich fast unerfahren, aber sehr neugierig.
    
    In einer Tagesbar lernte ich Rainer kennen. Zwei, drei Drinks machten mich locker und Rainer war ein interessanter, lockerer Typ. Zwar hatte ich das Gefühl, er wolle mich abfüllen, aber ich dachte, ich könnte das so schon steuern.
    
    Nun ja, er war älter und erfahren in solchen Sachen. Das Ende war: ich wurde morgens wach, lag in einem fremden Bett, das mehr einer Spielwiese glich, komplett umspiegelt.
    
    Ich suchte meine Klamotten und zog mich leise an. Dann ging ich in das angrenzende Zimmer und traf auf Rainer. Ich hatte also hier bei ihm gepennt.
    
    Rainer war wohl ziemlich wohlhabend, überall nur Antiquitäten und teure Elektronik. Ich dagegen war immer abgebrannt. Fast so, wie man heute sagt "Er war jung und brauchte das Geld!".
    
    "Willst paar Tage bei mir bleiben?" Nun, das kam mir eigentlich gelegen.
    
    "Gerne", erwiderte ich, "wenn ich dir nicht zu Last werde...".
    
    "Keine Kohle und zu Hause nerven die Alten, oder?", Rainer kannte sich aus.
    
    Ich verzog nur sauer das Gesicht. Rainer war wirklich etwas anders, irgendwie irre, dachte ich. Er sagte einfach so unverblümt heraus: "Na, wenn es dich nicht stört: hier laufen immer mal wieder paar nackte Jungs durch meine Bude. Und wenn sie Bock haben, ficken wir eben auch."
    
    Ich stutzte. Sowas haut er mir ins Gesicht?
    
    "Hast Probleme mit nackten Jungs? Nun, Mädels sind auch immer mal hier. Hier ...
    ... trifft sich 'ne Menge Volk."
    
    "Sind die Mädels aber nicht nackt", bemerkte ich und war erleichtert, das es hier also auch noch "normale" gab wie mich.
    
    "Och, manchmal schon. Kommt drauf an, wenn sie Ficken wollen, dann auch. Hier Ficken wir, weil wir Spaß dran haben. Und wer nicht will, muß es auch nicht."
    
    Wo war ich hier hingeraten? Aber das war hier alles irgend wie wie in einem unwirklichen Traum.
    
    "Und? Nun? Hast es dir anders überlegt?", wollte er wissen.
    
    "Nee, ich bleib gerne, wenn ich darf." Ich dachte, das wird irgend wie schon laufen. Und ich war zum einen neugierig, zum anderen auch etwas erregt bei dem Gedanken, das hier nackte Mädels abhängen, weil sie einfach mal "Ficken" wollten.
    
    "Zieh mal Jeans und Shirt aus! Oder magst nicht?". Ich war wieder bissel verstört, doch wollte ich nicht als ängstlicher Knabe hier rumhocken. Also schob ich die Jeans runter und zog das Shirt aus.
    
    Nun saß ich also nur im Slip auf Rainers Couch, und er im Sessel zu meiner Rechten.
    
    Ich merkte, das mein Schwanz sich langsam regte und nach und nach versteifte. Um das zu kaschieren wollte ich ein Bein über das andere legen, doch Rainer hatte den Braten längst gerochen.
    
    "Mein Gott, was mit dir los? Denkst, ich erschrecke wegen 'nem Ständer? Zieh aus und zeig, was du hast. Ich tue dir schon nix. Wer nicht mag, mit dem muscher ich auch nicht rum!"
    
    Zum einen war die Scham, aber es überwog das Prickeln. Mein Schwanz wollte unbedingt raus. Ich schon den Slip nun die beine ...
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