1. Mein Weg zur Exhibition und wilden Orgien. Teil 1


    Datum: 07.06.2021, Kategorien: Erstes Mal Voyeurismus / Exhibitionismus Gruppensex Autor: nude_writer

    ... herab und ließ ihn auf den Boden fallen. Mein Schwanz schwoll nun richtig an und stand waagerecht nach vorne.
    
    Hin und her wogten die gefühle; hier die Scham, da aber die Erregung. Und das zweite Gefühl besiegte das erste.
    
    Rainer grinste und schien das Schauspiel zu geniessen, und erschrocken merkte ich, das es mir gefiel, das ich mich ihm nun nackt so präsentierte.
    
    "Du bist wohl 'n Naturgeiler, was?" Ich versuchte ein Grinsen. Rainer kam nun die Idee.
    
    "Pass auf, was meinst: du kannst bei mir bleiben, solange du willst. Essen und zu Saufen gibt es genug, Zigaretten auch. Ich hab immer mal 'ne Party. Bekommst dazu noch bisselTaschengeld. Kannst die Tage ja was ansparen, denn hier hast ja alles. Aber wenn ich dich nackt sehen will, ziehst dich aus. Okay?"
    
    Ich überlegte kurz. "Nur ausziehen, sonst nix?" Rainer versicherte, das er nichts macht, was anderen nicht gefällt. Nur nackt wäre okay.
    
    "Kann auch mal sein, das paar andere hier sind. Die sind ja auch mal nackt. Und manchmal muschern wir bischen rum. Kannst ja zusehen, wenn du magst."
    
    Ich willigte ein. Zum einen, erst mal weg von meinen Alten, genug zu Essen, Saufen und Tabak, und das Nacktsein machte mir zumindest erst einmal Spaß.
    
    "Machen wir es so: Du kannst erst mal vier Wochen bleiben. Ich mach dich nicht an und vögel dich nicht, wenn du es nicht magst. Wenn du Spaß hast, machen wir vielleicht mal was zusammen. Und in vier Wochen geb ich dir 400 Mark. Zickst aber rum und ziehst dich mal nicht aus, schmeiß ich dich raus- ohne Kohle. Liegt also nur an dir. Abgemacht?"
    
    Ich willigte ein. Vier Wochen, wenn er will, bin ich nackt, und in vier Wochen dann Kohle. Nun, wie schrieb ich oben schon: Ich war jung und brauchte das Geld! Und das Nacktsein fühlte sich vor ihm geil an.
    
    Das dies der Start war für ein zügelloses, wildes Sexleben ahnte ich damals aber noch nicht.
    
    Aber dazu im zweiten Teil und den darauf folgenden.
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