1. Fickfleisch Teil 19-20


    Datum: 07.06.2021, Kategorien: BDSM Autor: byUnfein

    Kapitel 25 -- O´zapft is!
    
    Reinhard erwachte durch ein leises Stöhnen. Es war Gudrun, wie er bemerkte. Er öffnete seine Augen und sah im Halbdunkel seine Frau neben sich auf dem Rücken liegen. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Gesicht zeigte einen erregten und gleichzeitig seligen Ausdruck. Zwischen ihren weit geöffneten, angewinkelten Schenkeln befand sich Stellas Kopf und diese schien ihr gerade mächtig Freude zu bereiten, indem sie ihr ausgiebig die Fotze leckte.
    
    Der Unternehmer musste grinsen. So sollte jeder Tag beginnen. Sein Schwanz richtete sich auf und er beschloss, ins Geschehen einzugreifen.
    
    Mit den Worten „Lasst Euch nicht stören..." stieg er aus dem Bett, stellte sich hinter Stella, hob ihr Becken an und drang ohne Umschweife in ihre bereits reichlich feuchte Möse ein. Diese quittierte seine Aktion mit einem erfreuten Quieken und widmete sich gleich noch inniger Gudruns Schoß.
    
    „Gudn Morgn, Gebietscher!", nuschelte sie dabei.
    
    Reinhard grinste, während er sie weiter fickte.
    
    „Mit vollem Mund spricht man nicht, kleine Stella!", antwortete er amüsiert. Gudrun öffnete ihre Augen, sah das Bild, was sich ihr bot und lächelte ihren Mann an.
    
    „Guten Morgen, mein Herr. Ich hoffe, ihr habt gut geschlafen?"
    
    „Ausgezeichnet, meine Liebste! Und der Morgen beginnt äußerst erfreulich."
    
    „Wie schön! Ich hoffe, ihr erinnert Euch daran, dass mir noch ein Preis für den Wettkampf gebührt?"
    
    „Absolut! Ich werde ihn gleich einlösen."
    
    „Fein!"
    
    Reinhard ...
    ... löste sich aus dem nassen, heißen Loch der dunkelhaarigen Sklavin. Diese seufzte ergeben und rollte sich zur Seite weg.
    
    „Du, Süße ...", instruierte er sie jetzt, „... legst Dich nun in 69-er Stellung unter Gudrun, damit ihr Euch beim Arschficken gegenseitig die Fotzen lecken könnt!"
    
    „Au, ja! Geil!", meinte diese und legte sich flugs rücklings so aufs Bett, dass ihr Kopf über die Kante hinausragte. Gudrun ihrerseits stand auf und kniete sich vor der Schlafstatt, klemmte ihren Kopf zwischen die Schenkel.
    
    „Sehr schön, Ihr Beiden! Und nun ziehst Du ihre Arschbacken schön weit auseinander, damit ich besser in sie eindringen kann!"
    
    Die Sklavin ergriff mit jeder Hand eine Pobacke und tat, wie er ihr aufgetragen hatte, legte so Gudruns kleine, runzelige Rosette frei.
    
    Dieser Anblick gefiel Reinhard ausnehmend gut.
    
    Mit den Worten: „Schön entspannen, Schatz!" setzte er seine noch von Stellas Säften gut geschmierte Eichelspitze an die kleine Öffnung und presste sie langsam in seine Ehefrau hinein.
    
    Diese keuchte im ersten Moment laut auf, lockerte dann aber spürbar ihre Muskeln und hieß den fleischigen Eindringling willkommen. So konnte er seinen steifen Schwanz schnell vollständig in ihren Darm versenken.
    
    Als ihr Gatte nun langsame Stöße ausführte, begann sie schon bald lustvoll zu stöhnen. Dies wiederum fachte Reinhard an und so stieß er kräftiger zu.
    
    Je schneller er wurde, desto inbrünstiger leckten sich die beiden Frauen und umso lauter stöhnten sie.
    
    Der ...
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