1. Fickfleisch Teil 19-20


    Datum: 07.06.2021, Kategorien: BDSM Autor: byUnfein

    ... dass sie noch gar nicht mitbekommen hatte, dass er seine Verrichtung beendet hatte.
    
    „Du bist, Schatz!", forderte er sie mit einem Grinsen auf und stupste sie mit dem Zeigefinger an.
    
    Gudrun schaute ihn kurz irritiert an, nickte, grinste und positionierte sich über den Trichter. Dann schloss sie die Augen und konzentrierte sich.
    
    Binnen kurzer Zeit erschienen die ersten Tröpfchen, dann wurde es ein stetiger Rinnsal. Der vormals angespannte Gesichtsausdruck wich einem zufriedenem Lächeln. Sie begann wieder zu wichsen.
    
    „Jaaa, Du Sau! Ich gebe Dir, was Du verdienst!", rief sie, laut stöhnend.
    
    Der Anblick und ihre Worte heizten Reinhard extrem ein. Sein Schwanz, der ja erst vor kurzem abgespritzt hatte, richtete sich erneut auf. Diese Szene sah in höchstem Maße bizarr aus. Reinhard konnte sich nicht zurückhalten und begann nun ebenfalls zu masturbieren.
    
    Erneut hatte Stella sichtlich einige Mühe, mit dem Schlucken nachzukommen, schaffte es aber dennoch bravourös. Reinhard bemerkte, wie sich ihr Bauch bereits ein wenig durch die ganze aufgenommene Flüssigkeit zu wölben begann. Sie wurde wirklich abgefüllt bis an den Rand.
    
    Gudrun schien ebenfalls mit einer reichlich vollen Blase gesegnet zu sein, denn die Menge, dies sie von sich gab, stand der Seinen in nichts nach. Doch irgendwann, nach gefühlten fünf Minuten, war auch sie fertig.
    
    Sie blieb allerdings, im Gegensatz zu ihm, an Ort und Stelle stehen, richtete sich nur ein wenig auf, nahm ihr den leeren ...
    ... Trichter aus dem Mund und presste dann ihr Gesäß mit den Worten: „Sauberlecken, Schlampe!" auf das Gesicht der Sklavin. Diese schleckte hingebungsvoll alles ab, bis Gudrun offenbar genug hatte und sich von ihr löste.
    
    „Burrp!"
    
    Ein gewaltiger Rülpser löste sich aus dem Mund Stellas. Verschämt schaute sie die beiden an und hielt sich schnell eine Hand davor.
    
    „Schuldigung..."
    
    Ein Zittern lief über ihren ganzen Körper.
    
    „Puuuuuuuh! Das war heftig!"
    
    Dann grinste sie.
    
    „Aber soooooooo geil!"
    
    „Und?", meinte Reinhard. „War Dir das eine Lehre?"
    
    Stella zog ihre Stirn kraus, verdrehte ihre Augen nach oben und spitzte die Lippen.
    
    „Na, jaaaa ..."
    
    Reinhard seufzte.
    
    „Das habe ich befürchtet ..."
    
    „Wie dem auch sei ... wir duschen jetzt erst einmal alle und dann beseitigst Du die Schweinerei im Schlafzimmer. Hier wischst Du bitte auch alles auf. Wir rufen Dich dann zum Frühstück."
    
    Eine knappe Stunde später saßen sie schließlich alle zusammen beim Frühstück, frisch geduscht und sauber.
    
    „Auf jeden Fall müssen wir bei unserer Immobiliensuche auf ein Objekt mit vielen sanitären Anlagen achten ...", meinte gerade Reinhard grinsend, als er herzhaft in sein Brötchen biss. Die beiden Frauen nickten zustimmend.
    
    „Ich werde mich heute darum kümmern und ihr werdet den Tag mit Einkäufen nutzen."
    
    Zwei Augenpaare erhellten sich.
    
    „Einkäufe?", echote es.
    
    „Ja, ihr habt richtig gehört. Artgerechte Kleidung und Kostüme, Latexbettwäsche und alles, was wir noch so ...
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