1. Zelten 08


    Datum: 07.06.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: byTraumwelt

    ... meine Finger zu lecken. Irgendwie war ich neidisch. Ihr Nektar war verboten gut. Als sie fertig war, tat sie etwas, was ich mir besser nicht vorstellen können: Sie küsste mich lange auf den Mund. Ich schmeckte ihren Saft in all seiner Pracht, Julia hatte nicht geschluckt. Gierig sog ich ihre Zunge ein. Vermischt mit ihrem Liebessaft schmeckte ihr Speichel ungleich besser.
    
    Während wir uns küssten, drängten sich unsere Körper aneinander. Ihre Brüste drückten herausfordernd an meine Brust, die Spitzen drängten dagegen. Unsere Hände wanderten gierig über unsere heißen Körper. Ihre überaus feuchte Liebeshöhle lud meinen Freund geradezu ein, sich darin zu versenken. Ich wollte gerade nach einem Gummi greifen, als sie sich wegdrehte, und mir dann wieder ihren verschmierten, glänzenden Allerwertesten gegen die Beine drückte. „Das war so gut vorhin, mach erst da weiter." Naja, damit hatte ich dann auch kein Problem. „Aber langsam" Mich wunderte es nicht zum ersten Mal, wie selbstsicher Julia mit dem Thema umging. Das Mädchen hatte in ihrem Leben noch keinen Sex gehabt? Andererseits war die heutige Nacht Sex pur gewesen. Scheinbar hatten die Mädchen kein Problem damit, alles möglichst schnell heraus zu finden... Mit den Fingern dehnte ich ihr Poloch vor. Durch die viele Creme waren schnell drei verschwunden. Julia ächzte wonnig. Ich ließ mich von ihrem Rücken hinab zwischen die Pobacken gleiten, die Eichel im direkten Kontakt zu ihrer seidenen Haut. Es war fast schon ...
    ... unangenehm. Und trotzdem konnte ich nicht aufhören, auch wenn ich es gewollt hätte. Ich durchfuhr langsam ihre Spalte. An ihrer Rosette angekommen, drückte ich sanft mit meiner Spitze dagegen. Ich spürte, wie sie sich anspannte. Ich streichelte ihr über den Rücken und ihr langes Haar. Umspielte ihre Brüste, küsste sie im Nacken. „Soll ich aufhören?" flüsterte ich Julia ins Ohr. Warum es in der Nacht keinerlei Verspannung von Julia gegeben hatte, war mir ebenfalls ein Rätsel. Sie sah mich an „Nein, ich bin nur aus Vorfreude so verspannt". Ich will nicht behaupten, dass ich an dieser Stelle nicht verunsichert war. War das vielleicht doch alles ein verrückter Traum gewesen? Wenn nicht, dann waren wir alle in einem rauschartigen Zustand gewesen, hatten keinerlei Empfindungen gehabt.
    
    Ich streichelte ihr wieder über ihren Rücken. Genoss abermals die weiche Haut. Ich spürte sogar ihr Herz. Es raste. Ich nahm wieder meine Finger zu Hilfe und schob sie in ihr kleines Loch. Es war zwar immer noch eng, aber für die drei Finger war es kein Problem Für meinen kleinen Freund war das Alles mehr als anregend. Von meiner Eichel tropfte bereits Saft herab auf Julias Beine. Die merkte davon aber nichts, denn die Beine waren ohnehin schon glitschig von ihrem Schweiß, den Ausscheidungen ihrer Liebeshöhle und den Resten der Creme. Ich rieb meinen kleinen Freund an ihrem Bein und an den Hinterbacken, was für mich sehr angenehm -- um nicht zu sagen, überirdisch -- war, Julia jedoch in keinster Weise ...
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