Pussyfree Teil 03
Datum: 08.06.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bycanublameher
Als Emma erwachte, vernahm sie deutlich ein Vogelgezwitscher. Langsam konnte sie weitere Geräusche identifizieren: Geschirrklappern, ein knatterndes Motorrad und das Donnern eines weit entfernten Presslufthammers. Sie schlug die Augen auf und suchte die Quelle der Geräusche, die sie in einem angekippten Fenster ausmachte. Sie versuchte sich zu orientieren. Wo war sie? Sie ließ sie ihren Blick über die Einrichtungsgegenstände wandern und erkannte sie wieder. Nun fiel es ihr ein, sie war in Sebastians Wohnung. Im Tageslicht wirkte die Wohnung mit ihrer spartanischen Einrichtung nüchtern.
Emma fühlte die wohlige Wärme des Bettes, die man am Morgen gewöhnlich ungerne verlassen wollte. Plötzlich schoss ihr ein Gedanke durch den Kopf. Wenn sie in Sebastians Wohnung aufgewacht war, dann musste sie in Sebastians Bett liegen. Und wenn sie in Sebastians Bett lag, wo war dann Sebastian?
Vorsichtig drehte sich Emma um. In ihrer Bewegung bemerkte sie, dass ihr Unterleib schmerzte. „Richtig", fiel es ihr ein. Sie hatte Sex gehabt, mit Sebastian, mehrmals sogar. Die Erinnerung an die Nacht kam langsam zurück.
Sie drehte sich, bis sie Sebastians Rücken sehen konnte. Er lag auf der Seite, schlief ruhig und atmete tief. Bei seinem Anblick musste Emma lächeln. Weil es sie wunderte, dass sich ihre Lippen dabei sonderbar spannten, fuhr sie mit ihrer Zunge darüber. Sie fühlten sich geschwollen an. Ihr Mundwinkel brannte leicht, als sie mit ihrer Zunge darüber fuhr. Er war anscheinend ...
... etwas eingerissen. Sie erinnerte sich, dass sie mehrmals Sebastians Penis im Mund hatte. Sie hätte nicht gedacht, dass ihr das gefallen würde und hatte es anfangs nur gemacht, weil sie dachte, dass es von ihr erwartet wird. Aber als sie festgestellt hatte, welche Wirkung sie damit erzielen konnte, hatte sie Gefallen daran gefunden. Jetzt, wo sie sich auf ihren Mund konzentrierte, bemerkte sie, den seltsamen Geschmack. War das der Nachgeschmack von Sebastians Sperma?
Sie entschloss sich, aufzustehen, um etwas Wasser zu trinken und schlug langsam die Bettdecke zur Seite. Sie war nackt und setzte vorsichtig ein Bein auf den Boden, um sich aufzurichten und das andere Bein nachzuziehen. Abermals bemerkte sie den Schmerz in ihrem Unterleib. Ihr war leicht schwindelig. Sie blieb kurz auf der Bettkante sitzen, bis das Schwindelgefühl verschwunden war. Sie sah den Tisch bei der Sitzgruppe und auf ihm die Spuren der letzten Nacht. Unter anderem machte sie Teller und Sektgläser aus. Außerdem sah sie die Überreste des Kokains, das sie mit einem Röhrchen eingezogen hatten und das Sebastian in ihre Vagina getan hatte. Vor ein paar Stunden fand sie es noch eine gute Idee, das Kokain zu nutzen, um weniger schmerzempfindlich zu sein, weil ihre Vagina nach zweimal Sex schon sehr schmerzte. Jetzt schüttelte sie leicht ihren Kopf, in Verwunderung darüber, was sie gestern eigentlich gemacht hatte.
Ein wenig schämte sie sich für diesen Exzess. Ihr erstes Mal hatte sie sich eigentlich anders ...