1. Pussyfree Teil 03


    Datum: 08.06.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: bycanublameher

    ... Sebastian, „sonst bekommt das hier niemand zu lesen."
    
    „Geh mal zu dem Stuhl und stell ein Bein drauf." Sebastians Stimme klang sanft, aber ernst.
    
    Emma befolgte Sebastians Anweisung und stellte ein Bein auf den Stuhl.
    
    „Zeig sie mir noch einmal!", befahl Sebastian trocken.
    
    Etwas verunsichert, was Sebastian da eigentlich mit ihr vorhatte, öffnete sie ihre Schamlippen. Sebastian filmte sie dabei.
    
    „Sag es!", forderte sie Sebastian in einem schärferen Ton auf.
    
    Emma guckte verunsichert. Was wollte er von ihr hören?
    
    „Sag es!" Dieses Mal war sein Ton wieder etwas sanfter.
    
    „Meine Vagina - gehört dir?", antworte Emma fragend.
    
    „Sag nicht Vagina. Benutze ein anderes Wort."
    
    „Meine Muschi, Scheide, Pussy gehört dir?"
    
    „Ich mag Pussy. Sag Pussy und sag es laut."
    
    Emma musste kurz lachen. Aber sie merkte, dass es Sebastian ernst war.
    
    „Meine Pussy gehört dir!"
    
    „Ja. Deine Pussy gehört mir", stellte Sebastian fest. „Komm zu mir!"
    
    Während Sebastian sie weiterhin filmte, ging Emma zum Bett, krabbelte hinauf und kniete sich an das Fußende.
    
    „Sag, was magst du an mir?", wollte er wissen.
    
    Emma ließ sich darauf ein, das Frage-Antwort-Spiel weiter mitzuspielen: „Du siehst gut aus. Du hast Humor und du bist groß und stark."
    
    „Was noch?"
    
    Sie lächelte verschmitzt, als sie hinzufügte: „Du hast einen schönen, großen Schwanz."
    
    „Magst du es, dass er groß ist?"
    
    Zu ihrem Lächeln kam ein sanftes Nicken: „Ja."
    
    „Was ja?"
    
    Emma bemerkte, wie ...
    ... Sebastian mit ihr spielte, indem er unerwartet seinen Ton verschärfte, um gleich darauf sanfter zu werden, um sie nicht abzuschrecken. Er hatte die gleiche Taktik in der letzten Nacht angewendet: Erst war er zärtlich und sanft, dann hatte er sie hart angepackt und durchgefickt und sie schließlich mit Küssen und Streicheln beruhigt, bis er wieder von vorne begann. Er wusste, wie er mit ihr umgehen musste und es hatte sie verrückt nach ihm gemacht.
    
    „Ja, ich mag deinen großen, fetten Schwanz!", brach es aus Emma heraus.
    
    Sebastian bemerkte, dass er Emma langsam da hatte, wo er alles aus ihr herauskitzeln konnte.
    
    „Und wo willst du ihn hinhaben?"
    
    Emma setzte sich auf ihren Po, breitete ihre dünnen, langen Beine und zeigte auf ihre Vagina: „Hier."
    
    „Wo noch?"
    
    „Hier", sagte sie und öffnete und deutete auf ihren Mund.
    
    „Wo noch?"
    
    Sie setzte sich wieder auf ihre Knie, drehte sich um, zeigte der Kamera ihren Arsch und spreizte ihre Pobacken: „Hier."
    
    Sebastian lachte: „Dazu kommen wir noch. Soweit bist du noch nicht."
    
    Dann schlug Sebastian die Bettdecke zur Seite. Sein Penis lag schlaff über seinem linken Oberschenkel. Selbst in diesem Zustand war er für Emma beindruckend groß.
    
    „Komm zu mir", bat Sebastian Emma in sanfteren Ton.
    
    Emma krabbelte zwischen Sebastians Beine und machte sich gleich daran, seinem Penis zu streicheln und zu küssen.
    
    „Ich möchte, dass du mir etwas über deinen Exfreund erzählst."
    
    Obwohl Emma Sebastian gegenüber bisher kein Wort über ...