Die Freundin
Datum: 29.06.2018,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: NudeBoyHH
... beide gingen ins Wohnzimmer wo sich Sabine anziehen wollte.
Bernd setzte sich auf den Sessel und sah Sabine zu, wie sich langsam ihre Kleidung wieder anzog. Er beobachtete sie fasziniert und er konnte es nicht verhindern, dass seine Männlichkeit darauf reagierte und binnen einiger Sekunden wieder Stocksteif in die Luft ragte. Dies blieb Sabine natürlich nicht verborgen, da sie ihn die ganze Zeit ansah, während sie sich anzog.
"Geilt dich das etwa wieder auf, dass ich mich anziehe? Ist doch eher umgekehrt. Ihr Männer seid schon komisch. Aber weißt du was?"
Bernd musste leider verneinen. Er hatte jetzt auch gar kein Interesse darüber nachzudenken, was sie nun meinte. Viel lieber schaute er ihr weiter zu.
"Ich finde es Klasse, dass du schon kein Problem mehr hast deinen süßen steifen Schwanz zu zeigen. Das du den immer verstecken wolltest ist doch eine Sünde. Würde dir gerne noch ein paar weitere Lektionen heute geben. Aber das geht ja leider nicht."
Sabine zog sich weiter an und nach einigen Minuten war sie auch fertig und wollte gehen. Sie ging noch einmal auf Bernd zu, beugte sich zu ihm herunter, gab ihm einen Kuss auf die Wange, griff kurz nach seiner Latte, streichelte sie ein paar mal und ging dann zur Tür um die Wohnung zu verlassen.
Bernd war nun etwas enttäuscht. Gerne hätte er noch mehr mit ihr angestellt. Sabine schien es wirklich zu schaffen Bernd aus sich heraus zu locken. Obwohl er sich ja schon oft in Fantasien vorgestellt hat, wie es währe ...
... z.B. einfach nackt zu bleiben und seine Lust dann heraus zu lassen, wenn sie sich ankündigt. Er überlegte ob er noch einmal Hand an sich legen sollte oder lieber noch etwas an den liegen gebliebenen Papierkram arbeiten sollte. Seine Vernunft siegte und er setzte sich an den Schreibtisch und arbeitete noch ein wenig.
2 Tage nachdem Bernd und Sabine so einen schönen Tag verbracht hatten, musste er zu einem Kunden. Dieser nervte ihn gewaltig und Bernd war froh, als er endlich wieder vor seiner Wohnungstür stand. Er schloss diese auf und legte erst einmal seine Einkäufe in die Küche, die er nach dem Besuch vom Kunden getätigt hatte. Als nächstes lief er erst einmal ins Schlafzimmer. Er wollte unbedingt aus den Klamotten raus. Als er danach ins Wohnzimmer kam, bekam er einen ziemlichen Schreck.
Über der Couch hingen normalerweise 3 Setzkästen mit Ü-Ei Figuren, diese waren verschwunden. Ebenso waren einige Bilder weg und die Obstschale mit der Goldverzierung. Auf den Tisch sah er einen Zettel. Er ging sofort hin und las:
éMein liebstes Berndilein. Es tut mir alles sehr leid, wie es gekommen ist. Wie du sicherlich schon bemerkt hast, habe ich einige meiner Sachen geholt. Das meiste überlasse ich dir, da Marko ja fast alles hat. Ich hoffe, du kommst da sehr schnell drüber weg und findest ein süßes Mädchen, was dir entspricht. Ich möchte mich aber trotzdem für die zauberhafte Zeit mit dir bedanken. Vielleicht verstehst du aber, dass ich sexuell sehr aktiv bin und du es mir ...