1. Das Verhör 3


    Datum: 09.06.2021, Kategorien: BDSM Autor: baer66

    ... unter den schnellen Stößen von H. hart kommen sieht und windet sich vor Geilheit in ihren Ketten. Ja, sie ist jetzt mehr als bereit, gefickt zu werden!
    
    Ich lose mit W. und gewinne! Ich bin also dran! Ich mache die Kette vom Karabiner los und fessele K.s Hände vor der Brust an ihr Halsband. Dann drücke ich sie auf die Knie, nehme meinen steinharten Schwanz aus der Hose und laß ihn von ihr blasen. Kurz bevor es mir kommt werfe ich K. bäuchlings auf den Tisch und dringe von hinten in ihr heißes Loch ein. Sie stöhnt auf und genießt die Sensation eines harten Schwanzes nach der Verkrampfung ihrer Scheidenmuskeln durch das Halten des Eises. In weniger als 5 Minuten kommen wir gemeinsam. K. unterdrückt das Stöhnen, weil sie offensichtlich Strafe fürchtet. ich hingegen schreie meine Lust laut hinaus.
    
    "Wir kommen jetzt zum Verhör 3. Grades!", verkündet H. Schwester M. führt die gefesselte K. in die Gummizelle und spreizt ihre Beine. Sie befestigt die Hände an den Riemen mit Ketten, die links und rechts an der Wand hängen und die Knöchel an Ringen in Bodennähe. K. stehtt jetzt nackt in der Mitte des Raumes und bildet mit Ihren Händen und Beinen ein Andreaskreuz. Sie tropft vor Geilheit. Mein Saft rinnt zusammen mit ihren Flüssigkeiten über ihre Schenkel. Schwester M. nimmt hinter K. Aufstellung und zischt mit der Peitsche. Wir drei setzen uns hinter eine Art Richterbank und H. beginnt mit der Befragung.
    
    "Nach dem ersten Einzelvehör über Deine letzten Orgasmen und dem ...
    ... gemeinsamen Verhör über Deine sexuellen Wünsche kommen wir nun zum Verhör dritten Grades. Bist Du einverstanden, Sklavin?" K. nickt. Die Peitsche knallt durch die Luft. "Ja, Herr", beeilt sich K. zu sagen.
    
    "Das Verhör dritten Grades beginnt mit 5 mittelstarken Peitschenhieben auf Gesäß und Hüften der gespreizten Sklavin durch Schwester M. Ich will sie brüllen hören! Und zwar jetzt!" K. zuckt, beißt die Zähne fest zusammen. "Laut mitzählen!", befiehlt Schwester M. Die Peitsche knallt hart auf die rechte Arschbacke. "Eins", stammelt K. Dann auf die linke. "Zzzwwwei". Ab "Drei" kann sich K. den Schmerz nicht mehr verbeißen und schreit nach jedem Peitschenhieb laut auf. Nach der Auspeitschung hängt sie schweißnaß und erschöpft in ihren Fesseln. Ihre Arschbacken sind krebsrot, auf ihrem Rücken sieht man Striemen, die sich langsam violett zu verfärben beginnen.
    
    "Jetzt siehst Du, Sklavin, was Dir bevorsteht, wenn Du im Verhör nicht richtig antwortest!", sagt H. mit schneidender Stimme. "Für zu leise Antworten gibt es einen Peitschenhieb, für schlechte oder ungenaue zwei und für falsche Antworten drei Hiebe!" Schwester M. wird die Schläge mit Kreide auf der Tafel anschreiben. Beisitzer W. beginnt mit dem Verhör!
    
    W. leckt sich über die Lippen, verschlingt die nasse geile Sklavin mit den Augen und fragt: "Wie hast Du Dich gefühlt, als Du uns knieend und nackt bei Tisch bedient hast und jeder in deine heiße Spalte greifen durfte? Gedemütigt?" K. überlegt und stottert etwas, dann ...