1. Lissy.... 08. Teil


    Datum: 10.06.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byjohelm

    ... voll. Wir stöhnen. Wir schreien. Ich falle auf sie. Sie umarmt mich. Wir schweigen.
    
    Langsam falle ich zur Seite. Meine Hände bleiben auf ihren Brüsten.
    
    „Das war gut mein Schatz! Das war wirklich gut!", flüstert Aranaso.
    
    Dann steht sie auf um zu duschen.
    
    Ich bleibe liegen. Bin wirklich fertig. Das hat Kraft gekostet. Doch habe ich es ihr gezeigt. Ich habe sie zum Orgasmus gebracht. Zum Schreien. Zum Stöhnen. Jetzt konnte sie mich nicht mehr links liegen lassen. Ich war doch ihr Mann!
    
    Ich stand auch auf. Ging ins Badezimmer, wo ich die Dusche prasseln hörte. Ohne zu fragen ging ich zu Aranaso unter die Dusche.
    
    „Ah mein kleiner Hengst!", begrüßte sie mich.
    
    Ich begann sie einzuseifen, als ich hinter ihr stand. Sie begann zu schnurren. Ich beugte mich zu ihrem Hals.
    
    „Hattest du nicht immer einen Orgasmus?", flüsterte ich ihr ins Ohr. „War ich nicht immer gut!"
    
    Ihre Rechte griff nach meinem Schwanz. Begann ihn zu streicheln. Drückte ihn. Er wurde wieder hart.
    
    „Nein, mein Schatz!", sagte sie dann ziemlich kühl. „Es war das erste Mal bei dir."
    
    Hörte ich richtig? Das konnte doch nicht sein. Meine Erektion verschwand so schnell wie sie gekommen war.
    
    „Oh, was ist denn los mit meinem Hengst?", lachte sie. „So schnell wirst du zum Wallach?"
    
    Ich war geschlagen. Nach so einem „Fick" gab sie mir wieder den Rest. Es konnte nicht sein. Sie hatte gestöhnt. Gehechelt und gestöhnt. War das alles nur ein Spiel.
    
    „Du lügst mich an Aranaso. Es kann doch ...
    ... nicht sein!", meinte ich sagen zu dürfen.
    
    Ich spürte wie sie meinen Penis drückte. Drückte und kniff.
    
    „Es war aber so. Jetzt lass und dein Ding wieder einschließen. Du brauchst ja lange Pausen! Nach langen Pausen ist es etwas besser mit dir! Doch du fickst mich erst mal nicht mehr!", war ihre wütende Reaktion.
    
    Ich war so niedergeschlagen, dass ich mich ohne Gegenwehr verschließen ließ. Meine Frau verließ die Dusche. Arrogant ließ sie mich einfach stehen. Trocknete sich ab. Ging zum Kleiderschrank. Zog sich an.
    
    „Denk an deinen Sohn!", hörte ich.
    
    Ich duschte kurz. Zog mich auch an. Im Wohnzimmer saß sie auf der Couch. Ich wickelte den Kleinen. Fütterte ihn.
    
    „Ich geh zur Uni Schatz!", hörte ich. Dann war sie weg. Ich war allein.
    
    Ab diesem Zeitpunkt war ich oft allein. Aranaso war in der Uni. Auch spätabends noch. Ich hatte unseren Sohn. Manchmal sah ich sie noch unter der Dusche stehen. Das war der einzige Moment wo ich sie nackt sah.
    
    Ich sah ihren Bauch. Er war schon gewachsen. Neues Leben wuchs in ihr.
    
    Aranaso wollte nicht das ich sie nackt sah. „Verschwinde!", rief sie wenn ich sie so sah.
    
    Im Bett trug sie ein Nachthemd oder gar einen Schlafanzug.
    
    Ich war aber doch ihr Mann. War ich das wirklich? An den Wochenenden waren wir bei ihrer Familie. Keiner schien eine Veränderung zu bemerken. Ihr Bauch wuchs. Alle bedienten sie. Alle waren stolz auf uns. Ich war jetzt schon seit sechs Wochen verschlossen.
    
    Ununterbrochen. Sie hatte mich nicht einmal ...
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