1. Lissy.... 08. Teil


    Datum: 10.06.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byjohelm

    ... abgemolken.
    
    „Wie lange soll das noch gehen?", fragte ich sie eines Abends.
    
    Wir waren auf dem Rückweg von ihrer Familie. Jamal schlief.
    
    „Was meinst du denn mein Schatz?", entgegnete sie ganz unschuldig.
    
    „Na das du mich verschlossen hältst Aranaso?"
    
    Sie blickte mich ganz erstaunt an. „Meinst du denn du hättest dich verbessert?"
    
    „Was würde dein Vater sagen wenn er wüsste was du mit mir treibst?"
    
    Schlagartig breitete sich eine eiskalte Stille im Wagen aus. Es kam kein Wort über ihre Lippen. Sie schaute scheinbar betreten aus dem Seitenfenster. Sie sagte nichts. Auch nicht als wir zu Hause ankamen. Ich brachte Jamal wie üblich ins Bett.
    
    Als ich danach ins Wohnzimmer kam wedelte sie mit dem Schlüssel. Sie deute an das ich meine Hose ausziehen solle. Ohne Worte. Immer noch eisiges Schweigen.
    
    Aranaso öffnete das Schloß. Das plötzliche Freilegen meiner Eichel durchzuckte mich wie ein Stromschlag. Es ließ mich augenblicklich auf die Knie sinken. Ich atmete schwer. Kämpfte gegen einen aufsteigenden Orgasmus. Durch eine einzige Bewegung hätte sie ihn fast ausgelöst. Ich konnte mich nicht gegen ihren fordernden Griff zwischen meine Beine wehren. Ich musste es zulassen. Mit gezielten Bewegungen presste sie meinen Samen aus mir heraus. In wilden Fontänen spritze ich ab. Ich wurde fast ohnmächtig dabei. Ließ es wehrlos geschehen.
    
    Sie reinigte mich danach mit einem nassen Lappen. Mit einem nassen kalten Lappen. Dann setzte sie das Schlösschen wieder an den ...
    ... Käfig. Sie verabreichte meinen Hoden einen jovialen Klaps.
    
    "Ich möchte, dass das Melken immer so rasch abläuft!" Sie sprach mich wieder an. Streng und kühl.
    
    "Es handelt sich nicht um Dein Vergnügen!", mahnte sie. „Es geht nur darum, Dich rasch von überschüssigem Samen zu befreien."
    
    Sie stand auf. Blickte auf mich herab. „Mein Vater würde dich auslachen!"
    
    Das war zu viel. Das brachte das Fass zum überlaufen.
    
    Sie hatte mir schon den Rücken zu gedreht. Ich sprang hoch. Fasste sie an den Haaren. Mein Griff war fest. Ich riss sie herum. Gab ihr eine schallende Backpfeife.
    
    „Würde er jetzt auch noch lachen?"
    
    Sie war völlig schockiert. Wollte ihre Wange fühlen. Ich zog ihren Kopf in den Nacken. Meine Wut war grenzenlos.
    
    „Das Spiel ist vorbei Aranaso!", giftete ich sie an. „Ab jetzt wirst du meinen Samen aufnehmen. Und nur noch meinen. Du wirst jetzt wirklich meine Frau sein. Mutter meiner Kinder. Du wirst dich fügen. Fügen zu meiner Befriedigung!"
    
    Sie lachte laut auf. „Träum weiter!", meinte sie sagen zu können.
    
    Sofort griff ich mit meiner freien Hand einen Stuhl. Setzte mich darauf und zog meine Frau zu mir. Legte sie übers Knie. Sie wehrte sich kaum. Wollte sie sich nicht wehren? Wehren konnte sie sich nicht. Ihr schwangerer Zustand war da wohl hinderlich. Ich zog ihr die Hose runter zu den Knien.
    
    „Was soll das?", rief sie.
    
    Da holte ich aus. Ich klatschte meine Hand auf ihren Arsch. Immer wieder. Wieder und wieder.
    
    „Hör sofort auf!", meinte sie ...
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