1. Argonauta Kapitel 01-02


    Datum: 29.06.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byPanthera_tigris

    ... und konnte es kaum erwarten, ihn endlich in sich zu spüren.
    
    Florians Lippen senkten sich herab auf die ihren und verschmolzen zu einem leidenschaftlichen Kuss. Dann spürte Julia, wie Florians Lanze ihre Schamlippen berührte. Bereitwillig hob sie ihr Becken, um Florian das Eindringen zu erleichtern. Seine Eichel zwängte sich zwischen die Lippen. Und dann glitt Florians Penis mit seiner gesamten Länge in ihren Unterleib.
    
    „Ohh", stöhnte Julia erregt. Es fühlte sich großartig an, wieder so ausgefüllt zu sein. Ihr erster Mann seit fünf Jahren. Ein echter Schwanz aus Fleisch und Blut, der kräftig in ihrer Muschi pochte. Ein gänzlich anderes Gefühl als ihre eigenen Finger oder ein Plastikfreund.
    
    „Du bist verdammt eng", stöhnte Florian auf. Er bewegte sich nicht, verharrte für den Moment in ihr und ließ Julia Zeit, sich an den Eindringling zu gewöhnen.
    
    „Los", forderte sie ihn auf, „fick mich endlich!"
    
    Florian zog sich zurück bis er nur noch mit seiner Spitze in ihr steckte. Schob dann sein Becken wieder vor, um erneut in sie tief einzudringen. Zog sich wieder zurück. Und stieß erneut in sie.
    
    „Ist das geil!", kreischte Julia erregt und nahm ...
    ... Florians Bewegungen auf. Beide fanden einen gemeinsamen Rhythmus und unter ihr abwechselndes Stöhnen mischte sich das laute Gegeneinanderklatschen ihrer erregten Leiber, auf denen sich ein dünner Schweißfilm bildete. Die Luft wurde erfüllt vom intensiven Duft nach Sex. Ihre Bewegungen wurden schneller, unruhiger. Das Schnaufen angestrengter. Beide kämpften miteinander. Und dann brachen die Dämme. Julia war die erste, die von einem kräftigen Beben erfasst wurde und zuckend ihren Orgasmus hinausschrie. Nur den Bruchteil einer Sekunde später kam auch Florian und ergoss seinen Samen in das Präservativ.
    
    Julia wurde von einem überwältigenden Glücksgefühl überrollt. So intensiv, wie sie es lange nicht mehr gespürt hatte. Vergessen waren alle Sorgen, all die Geschehnisse der Vergangenheit. Zurück blieb ein vollkommen leerer Kopf und Julia konnte sich völlig dem willkommenen Sturm hingeben, der in ihrem Innersten tobte.
    
    Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, sank sie erschöpft in sich zusammen. Ein Schleier legte sich auf ihre Augen. Das Blut, das in ihren Ohren rauschte, war das Letzte, was sie mitbekam, ehe sie selig in Morpheus' Armen einschlummerte. 
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