1. Zum Homo erpresst T1


    Datum: 11.06.2021, Kategorien: Schwule Autor: byruedi47

    ... meine Hände gestreift wurde und mit einem Ruck nach oben gezogen wurde, so dass ich hilflos mit nach oben gefesselten Händen dastand. „Stopp, das war nicht abgemacht", keuchte ich überrascht. Aber plötzlich, ein kräftiger Faustschlag in meinen Bauch. Mir wurde übel, es tat verdammt weh und ich schrie auf. „Wenn du noch einmal den Mund aufmachst ohne dazu aufgefordert zu werden, schlag ich dich windelweich". Röchelnd hing ich in der Fesselung und spürte wie er auch meine Beine zusammenband. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. ich war völlig hilflos.
    
    „Ich sag's dir noch mal in Ruhe. Wehe du machst den Mund auf wenn du nicht dazu aufgefordert wirst. Und wehe du versuchst abzuhauen, wenn dich jemand mal kurz losmacht. Dann war der Schlag von eben Peanuts gegen das was dich dann erwartet. Und du weißt nie ob ich nicht auch in der Nähe bin und alles beobachte". Es durchzuckte mich wie ein Blitzstahl. Was meinte er mit beobachten? Sollte das heißen... nein das konnte er nicht tun. Das wäre unfair. Er fuhr fort, „ich habe in Foren die du nicht kennst auf deinen Auftritt aufmerksam gemacht, und vor allem auf deine Fakergeschichten hingewiesen. Hier wird also gleich richtig was los sein". Ich protestierte entsetzt, „das war nicht abgemacht...", er unterbrach mich rüde, „das ist die letzte Warnung, sprichst du noch einmal unaufgefordert dann wird dir das leidtun". Ich spürte den Schlag in den Bauch noch immer und schwieg eingeschüchtert. Er saß wohl am längeren ...
    ... Hebel.
    
    Entsetzt spürte ich wie er mir das Shirt vom Oberkörper riss. Nun hing ich mit nacktem Oberkörper da. Dann wurde mir etwas auf die Brust geklebt. „Hier habe ich noch ein paar Hinweise was man alles mit dir machen kann", sagte er spöttisch. Mir wurde ganz elend. Was mochte wohl auf dem Zettel stehen. Erneut hörte ich die verhasste Stimme, „aber du willst doch unsere Gäste auch richtig anheizen, oder? So hat das Ganze noch keinen Pep. Dann spürte ich wie er mit einem Ruck meine Hose bis auf die Knöchel runterzog. Panik durchflutete mich. Ich war nun splitternackt. Ich wollte protestieren, aber in letztere Minute erinnerte ich mich an seine Warnung und schwieg. Dann hörte ich wie er sich entfernte.
    
    Ich weiß nicht wie lange ich da hing. es kam mir ewig vor. Ich konnte ein erschrockenes Röcheln nicht unterdrücken als mir plötzlich jemand an den Schwanz fasste. Sachte begann er ihn zu kneten und zu reiben. Zu meinem Entsetzen spürte ich ein leichtes Anschwellen. Dann fasste mich zeitgleich jemand an meinen Hintern. Oh Gott, es waren also mindestens zwei. Aber ich hatte mich getäuscht. Von immer mehr Seiten wurde ich angefasst und befummelt. Wie viele es waren konnte ich nicht feststellen. Aber trotz aller Konzentration konnte ich das Ergebnis nicht vermeiden. Ich schwoll immer mehr an. Es dauerte nicht lange und ich hatte einen mächtigen Ständer. Für mich unerklärlich. Ich war doch nicht etwa heimlich schwul? Plötzlich wurde ich losgelassen. Und der Zettel wurde mir von der Brust ...
«1234...7»