1. Zum Homo erpresst T1


    Datum: 11.06.2021, Kategorien: Schwule Autor: byruedi47

    ... wie viel Zuschauer du hast. Liefere eine geile Schau ab mit Stöhnen usw. Wenn es dir kommt rufst du laut, die Sau spritzt jetzt. Dann spritz alles raus. Wenn du gespritzt hast zählst du bis 100, damit alle Zuschauer Zeit haben um zu verschwinden. Dann kannst du die Augenbinde abnehmen und gehen.
    
    Da du uns nicht kennst wirst du nicht wissen ob wir dich nicht heimlich beobachten. Solltest du dich weigern oder nicht genügend Eifer zeigen, schleppen wir dich zum Parkplatz und fesseln dich dort nackt mit steifem Schwanz an einen Baum. Ich denke das wird dann ziemlich unangenehm für dich". Allerdings kannst du auch volles Risiko fahren. Vielleicht kriegen wir ja gar nicht mit wenn du nicht gehorchst. Nur wenn du auf Risiko fährst, dann beschwer dich nicht über die Folgen. „Bitte...", stammelte ich verzweifelt, „Halts Maul", wurde ich unterbrochen, „Hände weg, da gibt es sowieso keine Geheimnisse mehr. Fang an zu zählen." Natürlich wollte ich nicht nackt auf den Parkplatz gebracht werden. Das Risiko konnte ich nicht eingehen. Ich war mir sicher, dass man kontrollieren würde ob ich ihre Anweisungen ausführen würde. Im Inneren begann ich zu zählen.
    
    Dann war ich bei 100. Ich versuchte zu erraten ob jemand da war der mich beobachtet. Ich konnte auch Geräusche hören. War das der Wind oder waren das Gaffer? Ich schluckte und rief laut mit zitternder Stimme, ...
    ... „die Sau fängt an zu wichsen", und begann meinen Schwanz zu bearbeiten. Sehr schnell stieg meine Erregung an. Ich erinnerte mich an meine Befehle und rief keuchend „die Sau fickt sich mit dem Finger in den Arsch". Dann schob ich einen Finger in meinen Arsch. Mein Loch war glitschig und es war ganz einfach den Finger reinzuschieben. Ich wurde immer geiler. Mittlerweile dachte ich gar nicht mehr an meine Befehle, sondern handelt aus Geilheit. Ich wichste schnell und hart drückte mein Unterkörper vor während ich stöhnte und röchelte. Ein Finger reichte mir nicht mehr, mittlerweile rammte ich mir 2 Finger mit aller Wucht in den Arsch. Dann war es soweit, ich brüllte laut auf und spritzte meinen Saft aus dem Schwanz. Als die Nachwirkungen des Orgasmus abklangen wurde mir völlig elend vor Scham. Dennoch erfüllte ich noch den letzten Befehl und leckte die Finger sauber. es schmeckte eklig und ich musste mehrfach würgen. Hoffentlich hatte ich hier ganz allein gestanden. Ich zählte erneut bis 100 und streifte dann die Augenbinde ab. Ich hatte das Gefühl, dass jemand einen Kübel Eiswasser über mir ausgeschüttet hatte. Grinsend standen 6 Männer um mich herum. „Das war eine tolle Show", sagte einer der Männer lachend. Ich lief blutrot an. Schnell raffte ich meine Sachen auf, zog mich an und floh von diesem Platz. Nur nach Hause, waren meine Gedanken.
    
    Ende Teil 1 
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