Mein heimliches erstes Mal als unverheiratete Muslima
Datum: 11.06.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Ruebeyya
... alle auf Exkursion, sodass es sich nicht lohnt, was anzukündigen." Das hatte ich ganz vergessen. Linda hatte es mir gestern Mittag noch beim Essen gesagt. Natalia stand auf, verabschiedete sich mit den Worten, sich ein Brötchen holen zu wollen, und ließ mich allein in der Fachschaft zurück. Ich atmete auf. Der Saft in meinem Slip begann langsam abzukühlen, sodass ich mich fühlte, als säße ich in einer Pfütze. Meine Gedanken kreisten um Sex. Wenn heute keine Sitzung ist, konnte ich Tim auch nicht in die Fachschaft einladen. Jede Situation, in der ich mit einem Mann zusammen in einem geschlossenen Raum war, gefährdete mein Ansehen. Es könnte ja alles Mögliche passieren. Gleichzeitig verspürte ich den Drang, ihm nahe zu sein. Etwas Verbotenes zu tun. Ich liebte den Nervenkitzel.
Ich ließ meine Hand erneut unauffällig unter meinen Rock gleiten. Sie massierte mein nasses, rotes Höschen sanft und glitt einige Sekunden später am Stoff vorbei. Mein feuchte Spalte weitete sich willig. Sie schmiegten sich um meine Finger. Mein Kopf versank erneut in unkeusche Gedanken, die zu dem wohligen Tagtraum von vorhin zurückkehrten. Meine Hand massierte die noch stärker triefende Spalte immer schneller und schneller. Ich wusste eines: Ich werde Tim ganz sicher nicht absagen.
Der Vormittag verlief wie erwartet. Leider brauchte mein Slip drei Stunden, bis er vollständig trocken war, was beim Sitzen im Hörsaal ein Schamgefühl in mir auslöste. Ob ich das Richtige tat? Ich war drauf und dran, ...
... sehenden Auges in eine Sünde zu laufen. Mein Herz pochte stellenweise wie nach einem 1000- Meter Sprint. Wenn mein Vater andere Frauen ficken darf, warum darf ich das nicht auch? Leider wusste ich genau, was für dumme Ausreden ich mir suchte. Die Ehre hing immer an der Frau. Eine Braut, die keine Jungfrau mehr ist, war wie Ware aus dem Outlet. Zwar genauso gut wie die Originalware, aber in den Augen der Männer eine wertlose zweite Wahl. Ich beruhigte mich mit dem Gedanken, dass Tim wahrscheinlich eh nur über das Modul sprechen wollte. Er würde mich nie anfassen, geschweige denn küssen. Wahrscheinlich würde er nach 20 Minuten eh wieder gehen. Die Stunden verstrichen, doch meine Aufregung stieg immer weiter. Ich spürte das Adrenalin in der Magengegend, das mich ganz flau werden ließ.
Eine Viertelstunde früher als verabredet, betrat ich die Fachschaft. Sie war leer. Offenbar waren die restlichen Mitglieder bei dem Regenwetter entweder zuhause geblieben, oder bereits heimgefahren. Ich setzte mich auf unsere graue Couch aus Stoff. Irgendein IKEA-Modell. In meiner Nervosität goss ich alle Pflanzen übermäßig viel. "Das ist alles nur in deinem Kopf, Rüby. Er kommt wirklich nur für die Unterlagen vorbei. Hör auf, so pervers zu denken. Wenn deine Eltern das wüssten." Apropos Eltern: Sie würden eh nicht mit meinem Heimkommen rechnen, da sie von unseren Fachschaftssitzungen wissen. Solche Veranstaltungen dauern öfters bis 21:00 oder noch länger. Sie waren gewohnt, dass ich erst viel ...