1. Böses Mädchen


    Datum: 12.06.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: Lotte

    ... schieben. Sie verweilte ein paar Augenblicke bewegungslos auf ihm und beugte sich dann vor, wahrscheinlich um ihn zu küssen. Nach wenigen Momenten kam dann aber doch Bewegung in das junge Glück und ich sah wie sich der Po von Marie langsam aber rhythmisch auf und ab bewegte.
    
    Das war leider das letzte was ich zu sehen bekam denn es kam auch Bewegung in unser Schlafzimmer und ich musste zusehen, vom Ort des „Verbrechens“ zu fliehen. Natürlich ging ich sofort aufs Klo um mich zu erleichtern was zwar nicht sehr lange dauerte aber umso heftiger ausfiel.
    
    Leider konnte ich dergleichen nicht noch einmal beobachten, lediglich Ohrenzeuge war ich das eine oder andere Mal.
    
    Nun aber zur eigentlichen Story:
    
    Unsere Kinder waren mittlerweile tatsächlich aus- und zusammengezogen und wohnten in einer Stadt nicht weit von uns weg in einer kleinen aber gemütlichen 3-Zimmer-Wohnung. Sie kommen uns oft und regelmäßig besuchen, sodass ich diese wunderschöne junge Frau noch oft bewundern kann.
    
    Am letzten Wochenende baten sie mal wieder um eine Schlafgelegenheit bei uns, da sie bei einem Kumpel im Ort Geburtstag feiern aber nicht wieder nach Hause fahren wollten. Meine Frau sagte, dass ihr das egal sei, da sie Nachtschicht habe und mir war es eigentlich auch gleich. Gegen 17 Uhr verschwand dann auch meine Frau zur Arbeit und eine halbe Stunde später kamen die Schlafgäste. Ein kurzer Smalltalk und weg waren sie auch schon. Ich versprach noch das Klappsofa herzurichten und fragte, ...
    ... wann ich mit ihnen rechnen konnte, aber darauf gab es dann doch keine zufriedenstellende Antwort.
    
    Ich hatte mir dann einen schönen Actionfilm angeschaut und dazu 1 – 2 oder auch 5 Cuba-Libre gegönnt als ich kurz vor Mitternacht ein Geräusch an der Haustür vernahm. Da sie sich jedoch nicht öffnete ging ich mit einem etwas mulmigen Gefühl zur Tür und stellte fest, dass sich da jemand Zutritt verschaffen wollte. Ich nahm all meinen Mut zusammen und öffnete die Tür. Fast hätte ich lauthals losgelacht als ich in das bezaubernde Gesicht der augenscheinlich gut abgefüllten Marie blickte, die erst Momente später realisierte, dass die Haustür, die sie gerade aufschließen wollte, bereits offen war und ich sie in Empfang nehmen wollte.
    
    „Upps – habe ich dich etwa geweckt“ lallte sie leicht unverständlich.
    
    Ich beruhigte sie und bot ihr meine Hand zur Unterstützung an, um das Haus zu betreten. Mit einiger Mühe schaffte sie diesen letzten Schritt dann auch und ich fragte mich, wie sie es vom Kumpel bis hierher geschafft hatte ohne einen Unfall oder auch Umfall. Ich fragte sie ob ich ihr irgendwie behilflich sein könnte, beim Schuhe oder Jacke ausziehen, aber ich musste meine Frage noch zweimal wiederholen, bevor ich ein leichtes Kopfnicken wahrnehmen konnte. Ich setzte Marie also auf die Treppe ins Obergeschoss und machte mich an ihren Schuhen zu schaffen. Als dies geschafft war zog ich ihr noch die Jacke aus und fragte ob sie allein klar käme, aber ich glaubte die Antwort schon zu ...
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