1. Böses Mädchen


    Datum: 12.06.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: Lotte

    ... kennen. Denn auch diese Frage musste ich mehrfach stellen.
    
    „Kannst du mich bitte in mein Zimmer bringen“ lallte sie mich erneut an. Ich lächelte sie an, half ihr wieder auf die Füße und schob sie vor mich her die Treppe hinauf. Der Anblick ihres knackigen Arsches so kurz vor meinem Gesicht und das feste Fleisch in meinen Händen bereiten mir wieder einmal warme Gefühle in der Lendengegend und eine leichte Versteifung meines Gliedes. Oben angekommen legte ich meinen Arm um ihre Taille um sie zu stützen und die Zimmertür zu öffnen, wobei sie sich an mich schmiegte und mir lallend versicherte, dass ich der beste Schwiegerpapa auf der Welt sei. Ich schob sie in das Zimmer, machte Licht und setzte sie aufs Sofa. Ich fragte erneut ob sie allein klar käme aber auch das schien nicht der Fall zu sein, da sie nach vorn sackte und vom Sofa zu fallen drohte. Ich fing sie ab, setzte sie wieder aufrecht und bot ihr meine Hilfe an.
    
    Als hätte ich nichts gesagt kam die Frage: „kannst du mir mal bitte beim ausziehen helfen“ und schon hob sie wie ein kleines Kind die Arme und wäre beinahe wieder umgefallen. Nun wurde es mir doch so langsam unangenehm, aber wenn man so nett gebeten wird kann man ja schlecht nein sagen. Also nahm ich ihr Oberteil am unteren Saum und schob es langsam nach oben und zog es dann über ihren Kopf. Sie hatte einen schlichten weißen BH an, aus welchem am oberen Rand die Brüste leicht herausquellten, so als ob er eine Nummer zu klein sei. Kaum war das Oberteil ...
    ... ausgezogen versuchte sie nach hinten zu greifen um das Teil zu öffnen, aber auch hierbei verlor sie leicht den Halt und droht wieder nach hinten zu kippen.
    
    „Ich glaube ich bin etwas beschwipst, ich krieg das Ding nicht auf – kannst du mir mal helfen?“ – nun wurde es aber wirklich langsam brenzlig. Einerseits wollte ich nichts lieber als ihr das Teil vom Körper zu streifen und diese festen Brüste zu kneten und diese zarten Nippel zu lecken – andererseits sagte ich mir aber, dass das die Freundin meines Sohnes ist und ich außerdem auch noch verheiratet bin. „Was ist denn, soll ich etwa in diesem engen Teil schlafen?“ – lallte es mir in meine Gedanken. Ach was solls, sind ja nicht die ersten Möpse die ich sehe und auspacke, wir landen ja nicht gleich in der Kiste. Also griff ich um sie rum und öffnete mit gekonntem Griff den BH und streifte ihn ihr über die Schultern. Obwohl ich diese bezaubernden Äpfel schon einmal gesehen habe musste ich doch schlucken und konnte mich gerade noch zurückhalten sie zu streicheln. Als ob Marie mein Zögern mitbekommen hätte kam ein leichtes, aber trunkenes Lächeln auf ihre Lippen und sie lallte „na, gefallen dir die Teilchen, Michi ist verrückt nach ihnen“. Ich schluckte erneut und konnte nur nicken. „Willste mal anfassen?“ Erneut musste ich schlucken und der Kampf in meinem Innern entflammte erneut. Ich schüttelte aber den Kopf und lehnte ab. Marie schien dieses Spielchen aber zu gefallen und sie sagte noch einmal „na los, sieht doch keiner, du ...
«1...345...16»